Full text: Die Einrichtung elektrischer Beleuchtungsanlagen für Gleichstrombetrieb

          
  
    
  
   
  
   
  
   
   
    
  
    
  
  
   
  
  
  
   
  
   
  
  
  
   
  
   
  
   
    
  
    
   
  
  
  
  
   
  
  
  
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lässt sich deutlich aus den folgenden Abbildungen erkennen. 
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Fig. 114 zeigt ein Stück des Gitters in Draufsicht, in doppel- 
ter natürlicher Grösse. Fig. 115 m r 
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giebt einen Sehnitt naeh i ı 
AB... Bio. ld) in ho 
zontaler Riehtung, ebenfalls in 
zweifacher Vergrösserung. 
Die Stäbchen erscheinen im 
Schnitt, eine Rippe in An- 
sicht. Die Axen der einzelnen 
Stäbe stehen 6 mm aus 
einander. Die horizontalen 
Rippen springen da, wo sie 
über die Stäbchen hinweg- 
gehen, nasenartig etwa 2 mm 
heraus. Fig. 116 giebt zwei 
vertical geführte Schnitte, von Fig. 114. 
  
denen !der eine durch ein 
Stäbehen (nach C D, Fig. 1 14), der andere durch den Zwischenraum 
zwischen‘'zwei Stäben (nach EF, Fig. 114) geführt ist, im selben 
Massstabe wie die vorhergehenden beiden 
Schnitte. Daraus ist zu erkennen, dass NINE 
die einzelnen horizontalen Rippen 5 mm «ID AN «lb 
von einander abstehen. Die Grösse der 57 DENT 
rechteckigen Oeffnungen des Gitters ist 7 N 
3,5 mm in verticaler und 2,5 mm in Fig. 115. 
horizontaler Richtung. 
Das Gitter ist von einem massiven Bleirande eingefasst und mit 
diesem und den noch zu besprechenden Ansätzen an den beiden 
oberen Ecken in einem Stücke 
gegossen. 
Der Rand der negativen 
Platte ist oben und unten etwa 
5 mm breit; an den beiden 
Seiten dagegen beträgt seine 
Breite etwa 15 mm, und er ist 
auf der Vorder- und der Rück- 
seite der Platte mit einer etwa 
10 mm breiten und 2—5 mm Fig. 116. 
tiefen Nuth versehen. Diese 
Nuthen sind bestimmt, den noch zu besprechenden Glasröhren, 
welehe die benachbarten Platten aus einander halten, einen Halt 
zu geben. Fig. 117 zeigt die äussere Gestalt der fertigen Platte. 
  
  
  
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