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Die Platten kommen in zwei Grössen zur Verwendung, nämlich:
Type Höhe Breite
S 260 mm 235 mm
SK 260 « 120 °.<
Die Vertiefungen der rohen Bleiplatten werden mit feinzer-
theiltem metallischem Blei ausgefüllt, das, nach Angabe der
. Fabrik, auf elektrolytischem Wege gewonnen wird. Es wird zwar
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fest eingepresst, bleibt aber dennoch porös, während es anderseits
an der Grundplatte fest anhaftet. Hierauf erfolgt eine Formirung,
bei der die poröse Bleischicht der zu positiven Elektroden bestimm-
ten Platten in Bleisuperoxyd verwandelt wird. Die Zeitdauer dieser
Formirung beträgt, nach Angabe der Firma, etwa 100 Stunden.
Bei der beschriebenen Art der Herstellung wird die Verbindung
zwischen activer Masse und Bleiträger eine so innige, dass die Grenz-
linie zwischen beiden nieht mehr scharf wahrzunehmen ist. Die
Platten lassen sich klopfen und biegen, ohne dass die Masse abfällt.
Auch soll sie im dauernden Betriebe fest anhaften.
Aus dem Gesagten geht hervor, dass man die Pollak’sche Platte
als ein Mittelding zwischen dem Plant&’sehen und dem Faure’schen
Typus ansehen muss.
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