Full text: Die Einrichtung elektrischer Beleuchtungsanlagen für Gleichstrombetrieb

  
  
  
  
  
  
  
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ein nicht geringer Betrag von elektrischer Arbeit in dem vor- 
geschalteten Widerstande verloren. 
Fig. 151 zeigt die Schaltungseinrichtung für den vorliegenden 
Zweck unter der Voraussetzung, dass die bereits vorhandene Maschine 
eine Nebenschlussmaschine ist. ( bedeutet die Schaltvorrichtung 
für die beiden Hälften der Batterie (den Reihenschalter). Wird 
Contaet 4 mit 5 und 6 mit 7 verbunden, so sind beide Batterie- 
8: \ n 
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Fig. 151. 
hälften parallel, bei Verbindung von 5 mit 6 hinter einander ge- 
schaltet. Für die Ladung ist Contact 1 des Umschalters U mit 2, 
bei Entladung mit 3 in Verbindung zu setzen. In letzterem Falle 
werden die Lampen von Batterie und Maschine zusammen gespeist. 
Die Vertheilung der Strombelastung auf jede der beiden Stromquellen 
geschieht mittelst des Nebenschlussregulators r und des Vorschalt- 
widerstandes R. Besteht keinerlei Verbindung zwischen 1, 2 und 3, 
so liefern die Accumulatoren allein den Strom, der mit Hülfe von R 
regulirt wird. Ein Zellenschalter ist nicht erforderlich. 
Dass der Wirkungsgrad bei dieser letztbeschriebenen Anordnung 
hinter demjenigen der beiden zuerst genannten zurückbleiben muss, 
bedarf keines Nachweises. Immerhin fallen die übrigen durch die 
Aecumulatoren erreichbaren Vortheile häufig schwer genug in’s Ge- 
wieht, um die Aufstellung einer Batterie auch in solchem Falle 
wünschenswerth zu machen. 
      
   
   
   
   
    
      
  
  
  
  
  
   
   
     
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