Full text: Die Einrichtung elektrischer Beleuchtungsanlagen für Gleichstrombetrieb

      
    
   
   
  
   
   
    
  
    
   
  
    
    
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= Dauer der Ladung stets nur eine und dieselbe Klemmenspannung 
ie zu liefern, deren Betrag durch die Betriebsspannung der Anlage ge- 
geben ist. Für eine höhere Spannung braucht sie nicht eingerichtet 
d zu sein. Dies:gilt für die beiden beschriebenen Anordnungen. Den 
); > in jedem Stadium der Ladung erforderlichen Mehrbetrag an Spannung, 
n und zwar stets gerade nur diesen, liefert die Zusatzdynamo. Die 
r Verluste beschränken sich hierbei auf den durch die zweimalige 
2° Arbeitsumwandlung, im Elektromotor und in der Zusatzdynamo, 
dd M bedingten Betrag. 
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Fig. 154. 
11 
O- Die Zusatzdynamo kann übrigens auch, statt durch einen Elek- 
Er m tromotor, direkt von der Betriebsmaschine durch Riemen 
angetrieben werden. 
O- Wie die Batterie aus dem Zustande der Ladung in den der 
O- Entladung mit Hülfe des Zellenschalters allmälig übergeführt wird, 
Ss ist schon in 70 erläutert worden.' 
18 Trotz der im Vorstehenden geschilderten Vortheile ist jedoch 
ft, nicht zu verkennen, dass die Hinzufügung der Zusatzmaschine eine 
er > Complieirung des Betriebes bedeutet, da durch sie“eine weitere 
re laufende Maschine, deren Stromabgeber ebenso sorgfältig gepflegt 
werden müssen wie die der Hauptdynamo, hinzukommt. Diese Art
	        
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