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dunkelt und schliesslich zu einem bräunlichen Anfluge wird. Dieser 
rührt her von fein zerstäubter Kohle, die allmälig von dem glühen- 
den Faden sich abgelöst hat. Schliesslich wird der Kohlenfaden an 
einer oder mehreren Stellen dünner und dünner, was zur Folge hat, 
dass er an diesen immer heller glüht, bis er endlich an der 
dünnsten Stelle durchreisst. Dadurch wird die Lampe unbrauchbar. 
Die Glühlampen besitzen also nur eine begrenzte »Lebensdauer«. 
"Es zeigt sich nun, dass die Lebensdauer einer fehlerlos hergestellten 
Lebensdauer in Stunden 
3600 
3200 
2800 
2400 
2000 
1600 
1200 
800 
400 
  
”— 
10... 05.0900 
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’ 
Watt pro Kerze 
Fig. 187. 
Glühlampe durch die Temperatur, auf welche der Kohlenfaden erhitzt 
wird, bedingt ist. Höhere Temperatur hat eine kürzere Lebens- 
dauer zur Folge, wenn man auch eine günstigere Ausnützung der 
elektrischen Arbeit dadurch erzielt. Versuche über die Abhängig- 
keit, der Lebensdauer von der Temperatur des Fadens oder, da diese 
sich nieht gut messen lässt, von der Oekonomie der Lampe, welche 
durch die pro Kerzenstärke aufgewandten Watt ausgedrückt wird, 
     
   
    
    
  
  
   
   
     
    
  
  
    
  
     
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