die letztere
Kraft (ab-
gemessen
l Ampere.
ıls Einheit
er 1 Watt
ssen Span-
alsg-2,.D.
und 30 A
Arbeit von
Wasser ge-
» bei einem
2r Wasser-
n Wasser-
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hes Güte-
chlossenen
lie Strom-
wesentlich
"iderstande
Leitungs-
len. Man
ı erwähnt,
erwärmt.
ist dieselbe gleich dem Produkte aus der EMK E in die Strom-
stärke /J. Da aber, wie das Ohm’sche Gesetz ‚besagt,
E= IWW
wo W der Gesammtwiderstand des Stromkreises
durch Einsetzen dieses Werthes von E
‚ so erhält man
Elektrische Arbeit = I°’W.
Die elektrische Arbeit gleich dem Quadrat der Strom-
stärke mal dem Widerstande Dies gilt sowohl für den
ganzen Stromkreis wie für jeden einzelnen Theil desselben. Da
nun die Stromstärke an jeder Stelle des Stromkreises dieselbe ist,
so ist die in einem einzelnen Theile des Kreises ver-
brauchte Arbeit dem Widerstande des betreffenden Theiles
proportional. Unterscheidet man zunächst nur allgemein: inneren
Widerstand w, und äusseren @,, so ist
W = w; + w,.und
Elektrische Arbeit = /? (w, + w,) = I’w; + I?’w..
Das Glied /?’w; ist die in der Stromquelle selbst verbrauchte
elektrische Arbeit, die sog. innere Arbeit. Dieselbe bedeutet einen
Arbeitsverlust, da sie auf keine Weise nutzbar gemacht werden
kann. Nur das zweite Glied /?” w,, die »äussere elektrische
Arbeit«, stellt den wirklich nutzbaren Theil der Gesammtarbeit
dar. Die Stromquelle arbeitet um so vortheilhafter, je grösser
dieser letztere Bruchtheil ‘gegen die innere Arbeit ist, oder, da die
Stromstärke innen und aussen dieselbe, ein je grösserer Antheil
vom Gesammtwiderstande auf den äusseren (nutzbaren) Wider-
stand kommt. Man nennt das Verhältniss
Aeussere Arbeit Wu
= oder
Gesammtarbeit wi; + Wa
das elektrische Güteverhältniss oder auch den elektrischen
Wirkungsgrad des Stromerzeugers. Man sucht dasselbe, da der
äussere Widerstand meist einen bestimmten, gegebenen Werth hat,
dadurch möglichst günstig zu gestalten, dass man den inneren
Widerstand so klein als möglich macht.
6. Die Klemmenspannung. Da die in irgend einem Theile
des Stromkreises geleistete elektrische Arbeit dargestellt wird durch
das Produkt aus der Stromstärke in die Spannung, welche an
den Enden des betreffenden Leitungstheiles vorhanden ist, so ist die
ganze äussere elektrische Arbeit = Stromstärke mal der zwischen
Anfang und Ende des äusseren Stromkreises, d. h. an den Polen
der Stromquelle, während des Stromdurehganges wirksamen
Spannung Ä. Die letztere muss kleiner sein als de EMK E