Full text: Die Einrichtung elektrischer Beleuchtungsanlagen für Gleichstrombetrieb

RO NN nn 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
jedoch noch etwas weiter, 
    
   
     
   
    
  
  
  
  
   
   
  
   
   
  
   
   
   
  
    
  
  
  
  
  
   
Tabelle 54. 
Glühlampen der »Elektrieitäts- Gesellschaft Hamburg«. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Bezeichnung Kerzenstärken a 
5 3,6—4 45—115 
s 31 45— 55 
10 3,1—3,6 45—115 
16 
Normal-Lampen 20 2,6 oder | : ) 
95 3,1 oder 45—115 
| 2,8 65-115 
a 2 | 4 l h | 18—- 26 
Kerzen-Lampen | 6 ( 3,6 | N 
Röhren-Lampen | 5 6 |: 45—120 
ak. | 1— 6 
1—2 Sl — 11 
Accumulatoren- | 3 \ 12— 16 
Lampen | 6 2,5 | 12— 16 
| 10 2,25 ‘. oder 
| 16 2,0 \. 24 32 
| 6 2,5 10— 16 
Focus- Lampen | 30 3,1 45— 55 
| 50 2,8 95—110 
10 sea 
16 3,1 
20 3,1-3,6 130 -32 
25 \2,6 
32 | oder 
Bifilar-Lampen | 40 u: | 45—115 
| 50 | oder oder 
| 64 3.6 | an 20— 220 
| 100 | 65-220 
150 23,8 | 65—115 
| 200 \ 65—220 
  
Die in vorstehender Tabelle mit aufgeführten »Bifilar-Glühlampen« 
sind eine Specialität der »Elektrieitäts-Gesellschaft Hamburg«. Sie ent- 
halten zwei Kohlenfäden, die sich in einem Abstande von etwa 2 cm gegenüber- 
stehen (Fig. 197). Bei Type A dieser Lampen kann stets nur einer von beiden 
Fäden benutzt werden. Zu diesem Zwecke ist an dem Edison-Sockel der Lampe 
der Contactknopf beweglich gemacht. Schraubt man die Lampe in die Fassung 
bis zu einer gewissen Tiefe ein, so erhält der eine Faden Strom. Dreht man 
so wird der genannte Contactknopf in den Gypsfuss 
hineingedrückt und berührt dabei einen Metallstift, wodurch auch der zweite 
Kohlenfaden eingeschaltet wird und nun ebenfalls leuchtet. Man kann nun zunächst 
den einen Faden benutzen und, nachdem er durchgebrannt, durch festeres Ein-
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.