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Diese Art der Verbindung wird
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Fig. 1.
erfordern, sein.
einzelne Lampe braucht.
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Fig. 2.
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Fig. 3.
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gebildeten Kreises
"alle nicht grösser zu sein als die Spannung, welcher, eine Lampe
Dynamomaschine D gespeisten einzelnen Lampen LLL (Fig. 1) so
verbunden sein, dass der Strom eine nach der anderen durehtliesst.
Reihenschaltung, Serien-
schaltung oder Hintereinanderschaltung genannt. Der Wider-
er,
stand des äusseren Strom-
kreises ist in diesem Falle
die Summe der Widerstände
sämmtlicher Lampen (nebst
Zuleitungen). Die Spannung
des von der Stromquelle zu
liefernden Stromes muss
gleich der Summe der Span-
nungsbeträge, welche die einzelnen Lampen zum normalen Brennen
Die Stromstärke dagegen ist dieselbe, welche eine
Im Gegensatze hierzu
durchläuft bei der Paral-
lelschaltung oder Neben-
einanderschaltunge der
Strom sämmtliche Lampen
gleichzeitige. Fig. 2 und 3
zeigen dieseArtderSchaltung.
Bei Fig. 2 sitzen sämmtliche Lampen Z an einer und derselben Leitung,
während in Fig. 3 von der Dynamomaschine mehrere parallel ge-
schaltete Leitungen , jede mit einer Anzahl Lampen in Parallel-
schaltung, ausgehen. Bei
der Parallelschaltung bieten
sich dem Strome eine ganze
Anzahl von Wegen, welche
er alle gleichzeitig durch-
läuft. Dadurch wird der
Widerstand des äusseren
Stromkreises kleiner als
der einer einzelnen Lampe
und zwar, wenn alle Lampen
gleichen Widerstand besitzen,
soviel mal kleiner, als
Lampen vorhanden sind.
Sind n Lampen vorhanden und ist” der Widerstand einer Lampe
nebst Zuleitung, so ist der Gesammtwiderstand des durch alle Lampen
Die Spannung des Stromes braucht in diesem
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