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Formen von Kabelschuhen, theils zum Einlöthen,
schrauben der Leitungsenden, abgebildet).
Die Verwendung von Drähten oder Drahtlitzen von weniger als
1 qmm Querschnitt zu längeren Leitungsstücken- ist
geringen Festigkeit derselben nicht zweckmässig.
solche an bezw. in Beleuchtungskörpern (Lustres u. dgl.), als Ver-
theilungsleitungen zu den einzelnen Lampen, bis zu einem Quer-
schnitte von 0,5 gmm herab, angebracht werden.
124. Die Isolirung. Die Art der Isolation der
sich zunächst danach, wo dieselben verlegt wer
nach der Spannung des von der Stromquelle gelieferten Stromes.
Verläuft die Leitung im Freien, so verwendet man blanken
Draht (bei grösseren Querschnitten blankes Drahtseil) und isolirt
denselben dadurch, dass man ihn an Porzellan-Isolator
Jede Isolirung des Drahtes auf seiner
harzgetränktes Gespinnst,
die Einflüsse der Witterung in kurzer Zeit zer
geeignetste Form des Porzellan-Isolator
sie bei den Telegraphenleitungen in Gebrauch ist.
theils zum Ein-
wegen ‘der
Dagegen können
Leitungen richtet
den sollen, dann auch
en spannt.
ganzen Länge, z. B. durch
Guttapereha oder Gummi, würde durch
stört werden. Die
s ist die Doppelgloeke, wie
Doch genügt für
Fig. 2%. Fig. 295,
Elektrischlicht-Leitungen ‚häufig eine kleinere Form derselben, von
der Grösse, welche z. B. zur Isolirung der Telephonnetze in den
deutschen Städten dient. Die Befestigung der Glocke auf der sie
tragenden eisernen Stütze geschieht am Besten nicht durch Ein-
giessen von Schwefel, sondern, wie bei den Telegraphenleitungen,
mittelst in Leinöl getränkten Hanfes. Fig. 224 und 225 zeigen die
Doppelglocke in zwei verschiedenen Grössen. Die eiserne Stütze ist
bei Fig. 224, zum Einschrauben in Holz, mit einer Holzschraube,
‘) Vergl. auch den eine sehr vollkommene Verbindung gewährenden Kabel-
schuh von Feussner, »Elektrot. Zeitschr.« 1895, S. 68.
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