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wie durch Fig. 273 veranschaulicht wird. Der Haken kommt dabei in den
Schlitz des Setzeisens zu stehen.
Nachdem für ein zu verlegendes Leitungsstück die erforderlichen Haken
befestigt sind, werden über das in passender Länge abgeschnittene Kabelstück
soviele Isolirringe geschoben, als Haken vorhanden sind. Durch Eindrücken der
Ringe in die Haken wird das Kabel an seine Stelle gebracht. Um dasselbe
gerade zu spannen, muss es, da es durch die Isolirringe lose hindurchgeht, durch
eine besondere Spannvorrichtung straff gezogen werden. Hierzu dient die sog.
Kabelklemme, ein mit Gewinde versehenes, hohles Porzellanstück, auf welches
zwei Messingmuttern aufgeschraubt werden. Das Gewindestück enthält beider-
seits je einen Schlitz. In diese Schlitze werden kleine Keile aus Isolirmaterial
eingesetzt. Durch Aufschrauben der Muttern werden die Keile in die Schlitze
hineingedrückt und pressen so das durch die innere Höhlung laufende Kabel
fest gegen die Porzellanwand (Fig. 274). Bei Doppelkabeln können ähnliche
Keilchen auch zwischen die beiden Leitungen eingepresst werden. Der mittlere,
verdickte Theil des Porzellanstückes enthält eine umlaufende Nuth, mittelst. deren
die ganze Vorrichtung, durch Hineindrücken in einen der oben beschriebenen
Haken, befestigt wird. Dem gleichen Zwecke dienen auch die sog. Fässchen,
hohle Porzellanstücke in Fassform, welche zwei Gewindelöcher zum Eindrelien
von Schrauben besitzen. Das in der axialen Höhlung liegende Kabel wird durch
Anziehen der: beiden Schrauben festgeklemmt, wobei es vor Beschädigung durch
dazwischengeschobene Fiberplättchen geschützt ist (Fig. 275).
Eine weitere Art, die Leitungen an einzelnen Punkten festzuhalten, ist die
folgende, welche den Vorzug hat. auch an bereits verlegten Leitungen noch
angebracht werden zu können. Es dienen dazu flache Stückchen aus einem
elastischen Isolirmaterial (z. B. Hartfiber) von der Form eines 1. Der mittlere
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