Full text: Die Einrichtung elektrischer Beleuchtungsanlagen für Gleichstrombetrieb

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363° — 
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En | durchzuschlagen. Diese Arbeit ist mühsam, erzeugt gewöhnlich zu grosse Oeff- 
En nungen, verursacht viel Staub, Schmutz nnd Lärm und beschädigt die Wände. 
Peschel hat deswegen für solche Zwecke Mauerbohrer construirt, mittelst 
  
| deren man durch gewöhnliches Backsteinmauerwerk 
| olatte, runde Löcher von nicht über 20 mm Weite 
in kurzer Zeit ohne Schlagen bohren kann. Die 
Bohrer, von denen Fig. 291 verschiedene Endformen 
zeigt, sind aus Flachstahl, der eine Art I-Profil be- 
sitzt, hergestellt. Sie werden zum Bohren in eine ge- 
wöhnliche Brustleier eingesetzt Ein Mann soll hier- 
mit pro Minute ein Loch von etwa 12 cm Länge 
herstellen können. 
Wie derartig ausgeführte enge Wandlöcher auch 
dazu dienen können, Ausschalter möglichst solid zu | 
befestigen, veranschaulicht Fig. 292. Ferner ist in Fig. 293 dargestellt, wie I 
ein in solcher Weise montirter Ausschalter benutzt werden kann, um die Zu- 
  
Fig. 290. 
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leitung für ein Zimmer in einfachster und kürzester Weise einzuführen. In 
das Wandloch ist in diesem Falle, statt eines massiven Eisenbolzens, ein eisernes 
Rohr eingesetzt, dessen Flaansch uf der Zimmerseite den Ausschalter trägt und 
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