eine 
1SSe. 
die 
nen 
ung 
als 
  
ren 
sten 
iner 
nen 
rten 
tens 
nter 
— 431: — 
Steeckeontact (Anschlussstöpsel), d. h. zwei Contactstücke von 
soleher Form, dass dieselben in eine der genannten Anschlussdosen 
nur eingesteckt zu „werden brauchen, um der Lampe den Strom 
zuzuführen. In der eingesteekten Stellung wird der Contact durch 
Federn am Herausfallen' verhindert, doch ist die Sperrvorrichtung 
nicht scharf einspringend geformt, so dass ein leichter Zug 
genügt, um das Contactstück wieder herauszuziehen. Die Lampe 
kann also an jeder der genannten Stellen leicht zum Brennen 
gebracht und wieder weggenommen werden. Auch in Wohn- und 
anderen Räumen werden einzelne - Glühlampen hier und da mit 
Steekeontaet und Anschlussdose angeordnet, .an Stellen, an denen 
eine gewisse Beweglichkeit der Liehtquelle gewünscht wird (z. B. 
zur Beleuchtung von Schreibtischen). 
   
Fig. 404. 
Fig. 404 zeigt eine Anschlussdose der »Allgemeinen Elek- 
trieitäts - Gesellschaft« nebst dem zugehörigen Steekceontacte, 
Fig. 405 eine ebensolehe Vorrichtung von Voigt & .Haeffner. Bei 
der. letzteren sitzt der Steekeontaet in einem längeren hölzernen 
Handgriffe. ° Die Ansehlussdose ist aus Porzellan und enthält noch 
eine Sicherung. 
Steekeontaete sollen bequem in die Anschlussdosen einzuführen 
sein, wobei aber die Möglichkeit, dass durch ungeschicktes Hand- 
haben in der Dose Kurzschluss entsteht, ausgeschlossen sein muss. 
Das biessame Zuleitungskabel schützt man zweckmässig durch einen 
darüber gezogenen Kautschukschlauch.- ne