h abgeändert
seführt, dass
le indueirten
haben.
ı Verhältniss
der grösste
ig. 23 giebt
dagen (vgl.
'ormen von
1.
19.96, 61,
olen. Die
ting- oder
wei Polen.
dargestellt
Seite 506 fF.
—— 9r
Ze
Bei grösseren Maschinen erweist es sich als vortheilhafter, 4, 6 und
noch mehr Magnetpole auf den Anker wirken zu lassen, statt die
Magnete und Polschuhe in demselben Verhältniss wie den Anker zu
vergrössern. Die in HH beschriebenen Induktionsvorgänge, wie sie
bei einer zweipoligen Maschine
in jeder Ankerhälfte sich
vollziehen, finden bei einer
vierpoligen in !/,, bei einer
sechspoligen in !/, der Anker-
wiekelung statt u. s. f., da
die Magnete mit abwechseln-
den Polen auf einander folgen.
Die vierpolige Maschine be-
sitzt also 2 »neutrale Zonen«,
die rechtwinklig zu einander
stehen, die sechspolige >,
welche sich unter Winkeln
von 60° kreuzen, u. Ss. w.
Für jedes Paar Magnetpole
ist also auch ein Paar Strom- Fig. 24.
abnahmestellen erforderlich.
Demgemäss können bei einer vierpoligen Dynamomaschine Bürsten
schleifen an 4 Stellen des Collectors, die je um einen Bogen von
90° von einander entfernt
sind,beider Sechspolmaschine
an 6 Stellen, die um je 60°
von einander abstehen, u. Ss. f.
Man kann aus jedem zu-
sammengehörigen Bürsten-
paar Strom entnehmen, so
dass also eine vierpolige Ma-
schine auch als eine Com-
bination von 2 Dynamoma-
schinen, eine sechspolige als
eine solche von 3 Maschinen
angesehen werden kann.
Fig. 24 zeigt schematisch die
Anordnung der Magnetpole
und Schleifbürsten für eine
vierpolige, Fig. 25 dieselbe
für eine sechspolige Dynamomaschine. Die neutralen Zonen sind
durch die punktirten Linien angedeutet. Ausserdem ist die Polarität
der einzelnen Magnetpole, wie auch der Bürsten zu erkennen.
RN, VERTAREBEE