welchen man
denken kann,
ıSpolmaschine
Yentsprechend
. jedem Theile
ehört, dieselbe
nach aussen
en Ankertheil
ıspoligen nur
{. (Vergl. 8.)
je.2 Magnet-
Theile des
össeren Dy-
ann einfach
en, dass man
ı gleicher Po-
t, also alle
n unter sich
e negativen
&1::::Fiße 24
ieser Weise
h bei sehr
n meist that-
ahren. Bei
ren Modellen
'h, statt die
paare paral-
diese Ver-
erden dabei
ınkertheilen
und gleich
itende Ver-
gewöhnlich
hen Strom-
oder mehr
ı Maschine
=
DA
se Art der
Gramme-
uch nach
genannt.
27
18. Innenpolmaschinen. Bei grösseren Ringmaschinen (mit
Gramme’schem Ringe) werden die Elektromagnete unter Umständen
innerhalb des Ringes angebracht, sodass die Polschuhe nur den Draht-
theilen auf der inneren Ringseite gegenüberstehen (sog. Inn enpol-
masehinen). Diese Anordnung eignet sich besonders für Maschinen,
welche möglichst geringe Umdrehungszahl haben sollen, um dieselben
z.B. mit der’ Welle einer Dampfmaschine direkt kuppeln. zu können.
Der Ring kann in diesem Falle nicht auf die Welle aufgekeilt werden,
sondern wird seitlieh von mehreren rechtwinklig gebogenen Armen
gefasst, die ihrerseits auf der Welle aufsitzen. Die Magnetkerne, deren
gewöhnlich mindestens vier, bei grossen Maschinen bis zu acht und
darüber vorhanden sind, stehen radial um ein gemeinsames, im Miittel-
punkte des Ringes befindliches, eisernes Mittelstück. Die Innenpol-
maschinen gestatten so eine verhältnissmässig niedere Umdrehungszahl
der Welle, ohne dass deswegen die Umfangsgeschwindigkeit der Draht-
wiekelung, welehe für die Grösse der in jeder Windung indueirten
EMK ja mit maassgebend ist kleiner zu sein braucht als bei den
Maschinen mit Aussenpolen und ohne dass die Dimensionen im Ver-
hältniss zur Leistung allzu gross werden. Hiernach ist auch leicht ein-
zusehen, dass bei gleicher Maximal-Leistung Trommelmaschinen wegen
des kleineren Ankerdurchmessers im Allgemeinen höhere Tourenzahl
erfordern als Rinegmaschinen, insbesondere solche mit Flachring.
Sehr grosse Maschinen der eben beschriebenen Art besitzen
für jede Ankerabtheilung nur eine einzige Drahtwindung. In diesem
Falle wird der Collector entbehrlich, und man lässt die Bürsten
direkt auf der Aussenseite des mit aussen blanken Kupferstücken be-
wiekelten Ringes schleifen (Siemens & Halske). Die Fig. 88 und
92 zeigen verschiedene Ausführungen derartiger Innenpolmasehinen.
19. Kraftlinientheorie. Seit einigen Jahren hat man sich,
hauptsächlich in Folge der Anregung Kapp’s und der Brüder Hop-
kinson, gewöhnt, bei Betrachtung der Vorgänge in der Dynamo-
maschine eine von Faraday herrührende Anschauung über den
Magnetismus, die sog. Kraftlinientheorie, zu Grunde zu legen.
Bringt man in die Umgebung eines Magnetpoles, die dessen mag-
netisches Feld genannt wird, ein Massentheilchen, das die Fähigkeit
hat, magnetisch zu werden (z. B. ein Eisen-, Nickel-, Kobalttheilchen),
so bewegt sich dasselbe nach dem Magnetpole hin. Die Bahn, welche
es dabei durchläuft, ist die Riehtung der magnetischen Kraft, welche
der Pol auf es ausübt. Je nach der Stelle des magnetischen
Feldes, an welche man das Theilchen bringt, ist diese Bahn ver-
schieden; sie fällt jedoch stets mit der Richtung der auf die be-
treffende Stelle wirkenden magnetischen Kraft zusammen. Diese
nn rt En
PER SER SEAN INSELN SEA
ee