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Quadratcentimeter einer Fläche hindurch, die man sich senk-
recht zur Riehtung der Kraftlinien gelegt denkt, als die in Kraft-
einheiten (Dynen) gemessene Kraft beträgt, die das Feld an
dieser Stelle auf einen da befindlichen Einheitspol ausüben
wirrde. Dadurch drückt also die Anzahl der Kraftlinien pro Quadrat-
eentimeter einer sie senkreeht schneidenden Fläche (die sog. Dichte
der Kraftlinien) die Stärke des Magnetfeldes an der betreffenden
Stelle aus. Bei einem Felde von der Feldstärke 1 würde also nur
1 Kraftlinie durch jedes Quadrateentimeter hindurchgehen. Die Stärke
des Magnetfeldes einer Dynamomaschine, in welchem der Anker
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gedreht wird, ist bei verschiedenen Typen verschieden und beträgt
etwa 5000 bis 10000 Kraftlinien pro Quadratcentimeter. Für wissen-
schaftliche Zwecke sind schon Felder bis zu einer Kraftliniendichte
von 40000 und darüber hergestellt worden.
Die Gesammtzahl aller Kraftlinien eines magnetischen Feldes ist
die Summe der Linien, welche durch jedes einzelne Quadrateentimeter
einer senkrecht zur Kraftlinienriehtung gelegten Fläche hindurch-
gehen, Es ist möglich, bei einer und derselben Gesammtzahl Kraft-
linien die Diehte derselben, also die Stärke des Magnetfeldes an be-
stimmten Punkten desselben, zu verändern. Versieht man z. B. zwei
ganz gleiche Hufeisenmagnete mit Polschuhen, deren Endflächen bei
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jedem in gleichem Abstande einander parallel gegenüberstehen, so