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schon im Abschnitt II, insbesondere unter 67 und 79 gegeben.
Die Wartung der Elemente, wie der tägliche Betrieb sie mit sich
bringt, beschränkt sich auf: Nachsehen derselben gegen Ende jeder
Ladung, insbesondere ob die Gasentwiekelung in sämmtlichen Zellen
gleichzeitig und gleich stark eintritt; ferner Auffüllen mit schwacher
Säure nach Bedürfniss, endlich Messen des Säuregehaltes mit dem
Aräometer in einigen Elementen. Letzteres braucht jedoch unter
normalen Umständen nur von Zeit zu Zeit zu geschehen , sofort
aber in solehen Zellen; .die in ihrem Verhälten von den. übrigen
abweichen. Im Uebrigen ist das tägliche Ausfüllen eines möglichst
einfachen Protokolles zu empfehlen, in welches über Dauer und
elektrische Verhältnisse jeder Ladung und soweit als möglich auch
über !die Entladungen Angaben eingetragen werden. Aus diesen
Aufzeichnungen lässt sich dann jederzeit sowohl der augenblickliche
Ladungszustand der Batterie wie die frühere. Behandlung derselben
erkennen.
Bedienung des Schaltbrettes.
1Si. Am Schaltbrette sind während des Betriebes die er-
forderlichen Ein-, Aus- und Umsehaltungen vorzunehmen, ferner die
Messinstrumente zu beobachten und nach den Angaben derselben
Regulirungen der Spannung und event. Stromstärke (beim Laden
von Aceumulatoren , bei einzelnen Bogenlampenkreisen , Lampen in
Serienschaltung) mit Hülfe der Regulirwiderstände und Zellenschalter,
falls solehe vorhanden, auszuführen. Wieviel Aufmerksamkeit und
Mühe die Bedienung des Schaltbrettes erfordert, hängt von der Art
und dem Umfange der Anlage ab. Ist letztere klein, enthält sie
vielleicht nur einen Stromkreis und ist sie für reinen Maschinen-
betrieb eingerichtet, so ist gewöhnlich nur 1 Messinstrument und
1 Regulirwiderstand vorhanden. Der Maschinist genügt allein zur
Bedienung. Während dieser sich vorwiegend mit der Beaufsichtigung
und Wartung der Maschinen befasst, hat er nur von Zeit zu Zeit
einen Blick auf das Messinstrument zu werfen und. eventuell den
Regulirwiderstand zu verstellen. Die Bedienung ist am einfachsten,
wenn die Zahl der brennenden Lampen sich während des Betriebes
nicht wesentlich ändert; die Gleichmässigkeit des letzteren kann in
diesem Falle von der Aufmerksamkeit des Maschinisten noch unab-
hängiger gemacht werden dadurch, dass man eine Signalvorrichtung
(vgl. 154) am Schaltbrette anbringt.
Bei Betrieb der Anlage mit einer Compound -Dynamomaschine
sollte streng‘ genommen eine Controle und eventuelle Regulirung der
Spannung, auch bei weehselnder Belastung, nieht erforderlich sein.
Allein auch bei der besteonstruirten Maschine dieser Art findet eine