Full text: Die Einrichtung elektrischer Beleuchtungsanlagen für Gleichstrombetrieb

    
  
  
  
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Tabelle 75. 
  
Baearzeice » » Pas 
Bezeichnung der Räume an 
Elegante Wohnungen. 
Salons Den a a 4—5 Kerzenstärken 
Wohn. und Speisezimmer . .. ... ..%. 3—3,5 » 
Schlafzimmer 2. 17159 » 
Nebenraumese 2 0 0. ann 1-—2 » 
Geschäftslokale: 
Verkaufsläden, ohne Auslagen . . . . .. 4—17 
Schaufenster, pro laufd. Meter. . . . . . | 3—6 Lampen 
eonntara ung Bager 2.2.2, nie ieenae 3—4 » 
Haupt-Burenux (Banken etc) .. ..\.. ..., 5—6  Kerzenstärken 
Hötels, 
Seselleohattranme 2... ri... 5—7 » 
Eiesant Gastzinmer au ee. 3—4 » 
Einfache » ee 2—3 » 
Oorridore und Nebenräume 2... 1—1,5 » 
Wirchsehäfteräume a a 8, en. 1—2 » 
Bewamenı 22... sure enura 9—13 
Werden andere Grade der Beleuchtung gewünscht, so lässt sich 
eine Ueberschlagsrechnung leicht nach dem in 214 und 215 an- 
gegebenen Verfahren ausführen, wobei man für jede einzeln auf- 
gehängte Glühlampe, oder für jede zu einem Beleuchtungskörper 
vereinigte Gruppe von solchen wieder die Regel A = 0,7 r fest- 
halten wird. 
Die Höhe, in welcher 16kerzige Glühlampen, welche einen 
Raum im Allgemeinen beleuchten sollen, aufzuhängen sind, ent- 
spricht etwa derjenigen der gewöhnlichen Gasbrenner (Schnittbrenner, 
Argandbrenner). Einzelne Lampen kann man dem Boden bis auf 
2 m nähern; Lampengruppen oder 'Glühlampen von grösserer 
Liehtstärke werden entsprechend höher angebracht. Im Uebrigen 
ist man, z. B. in niederen Räumen, nicht genöthigt, einen be- 
stimmten Mindestabstand von der Decke so ängstlich festzuhalten 
wie bei Gasflammen, wegen der geringen Wärmemenge, welche 
die Glühlampen ‚ausgeben. Uppenborn empfiehlt, sich bei 
Projektirung der Allgemeinbeleuchtung vonInnen- 
räumen. nach den Angaben der folgenden Tabelle ungefähr zu 
richten : 
  
   
  
  
  
   
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
   
  
  
  
    
  
  
    
    
   
    
      
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