pobe- 
neren 
on 'an 
n, an 
7. an- 
re in 
sind, 
stalla- 
Man 
jeden 
t un- 
| ein- 
h Er- 
lagen, 
t von 
Stelle 
wenn 
rtung 
Lage 
t Ab- 
t der 
‚alter, 
ch so 
ji Re- 
ändig 
;  Ver- 
l zur 
Ober- 
‚higen 
n An- 
einen 
glich, 
ie er- 
arate,, 
rden, 
reten. 
npen- 
> ver- 
ı Lei- 
ISsen, 
jleibt, 
Ss zu 
  
:sehen sein. 
—,. 3098 — 
übernehmen. Die Dynamomaschinen, Betriebsmaschine und event. auch 
Accumulatoren nimmt man gerne von ein wenig grösserer Leistung, 
als für den Anfang des Betriebes erforderlich, da Erweiterungen der 
Anlage durch Zufügung einzelner Lampen, auch wenn solche vorher 
nicht in Aussicht genommen waren, bei Glühlichtanlagen selten aus- 
bleiben. 
Nachdem alle Theile der Anlage fertiggestellt sind und die Isola- 
tionsprüfung, sowohl diejenige der einzelnen Theile des Leitungs- 
netzes, in der Reihenfolge, wie sie vollendet wurden, als auch die 
des gesammten Netzes und der übrigen Theile der Anlage, keine 
Fehler ergeben hat, folgt ein Probebetrieb mit voller Belastung der 
Maschinen. Dieser soll, wie schon früher erwähnt, mindestens so 
lange dauern als die längste, an den kürzesten Tagen des Jahres 
vorkommende Betriebszeit, wenn möglich aber noch erheblich länger, 
um insbesondere die Maschinen auf ihre Leistungsfähigkeit und ihr 
Verhalten bei längerem Betriebe zu prüfen. Ist eine Aceumulatoren- 
batterie vorhanden, so wird diese. mit Säure erst gefüllt, nachdem 
‘der maschinelle Theil der Anlage sich als tadellos erwiesen hat. Denn 
die erste Ladung nimmt eine erheblich längere Zeit in Anspruch 
als die späteren, und ein längeres Stehen der einmal gefüllten Ele- 
mente in nur theilweise geladenem Zustande ist unzulässig. Nach- 
dem ‚bei der ersten Entladung die Capacität der Batterie sich als 
normal, oder vielmehr, da die erste Ladung ja eine Ueberladung 
ist, als etwas grösser als der garantirte Betrag erwiesen hat. und 
weiter auch eonstatirt ist, dass sämmtliche Apparate, sowie die etwa 
vorhandenen Bogenlampen gut funktioniren, kann die Anlage in 
regelmässigen Betrieb genommen werden. 
B. Kosten der elektrischen Beleuchtung. 
227. Allgemeines. Es muss zunächst vorausgeschickt werden, 
dass es nieht möglich ist, genaue Angaben von allgemeiner Gültigkeit 
über die Kosten elektrischer Beleuchtungseinrichtungen und die Ge- 
stehungskosten des Lichtes zu machen. Denn es. haben die be- 
sonderen, von Fall zu Fall verschiedenen, örtlichen Verhältnisse (be- 
 züglich der Preise des Grund und Bodens, der Gebäude, der Kohle, 
des Gases und Wassers, sowie bezüglich der erforderlichen Leitungs- 
längen) dabei zu grossen Einfluss; auch sind die Preise der Ma- 
schinen, Apparate, Lampen und Leitungsmaterialien vielfach ver- 
schieden hoch. Endlich können die Beleuchtungskörper und einzelne 
Apparate eine einfache oder reichere Ausstattung erhalten, auch das 
Leitungsmaterial mit einer mehr oder weniger theuren Isolirung ver- 
Es sind deswegen die unten folgenden Preisangaben, 
38 
Heim, Beleuchtungsanlagen. 
  
PER SIBTEREE 
  
  
  
    
  
  
   
   
    
  
   
   
    
   
   
   
   
   
   
    
    
   
   
   
   
   
   
   
   
    
   
   
     
   
   
   
    
     
   
    
BEN. IR) 
x 
u, 
Br 
br 
EEE ek