44
In vorstehender Tabelle nicht aufgeführt, jedoch von der Firma bereits
gebaut sind grössere Maschinen, bis zu einer Leistung von 500000 Watt (Arbeits
verbrauch ca. 730 PS).
Die oben näher bezeichneten Dynamomaschinen werden als Nebenschluss.,
Compound- oder Serienmaschinen gewickelt. Die angegebenen elektrischen
Leistungen verstehen sich unter der Voraussetzung, dass die Maschine keine
I
allzu hohe Spannung liefern soll (nicht über 130 Volt bei No. 1 und 2, nicht
über 220 V bei No. 3 und 6, nicht über 300 V bei No. 8 und 10, u. s.f.). Wird
eine bestimmte Modellgrösse für höhere Spannung ausgeführt, so vermag: sie, da
die Isolirschiehten stärker und in Folge dessen die Kupfermengen geringer
werden, nicht mehr die volle in der Tabelle angegebene Leistung zu liefern,
Mit dieser sinkt allerdings auch der Arbeitsverbrauch, jedoch nicht ganz im
gleichen Verhältniss.
24. Dynamomaschinen von (. E. L. Brown, fabrieirt
von der Firma Brown, Boveri & Co. in Baden (bei Zürich).
Die magnetische Disposition des zweipoligen Modelles zeigt
den sogen. Manchester-Typus (vergl. Fig. 31, No. 2), d. h. es sind
zwei Drahtspulen vorhanden, deren Eisenkerne oben und unten
durch starke Jochstücke verbunden sind. Der Erregerstrom durch-
läuft die Windungen so, dass in jedem der beiden Joche ein sogen.
Folgepol entsteht. Die mittleren Theile der beiden“”Joche sind zu
Uhse
Fig: 39.
Polsehuhen ausgebildet und eylindrisch ausgedreht. Sie nehmen
zwischen sich den Anker auf (vergl. Fig. 39).
Der N
das mit d
ein Gusss
dem ober
grosseN ,
dureh sta
drischen
eigenthün
»Streuun;
Maschine!
struetiv S
die zweip
Fig. 40 ı
abweich
Seitenaı
Bis
& Co.
sitzen
vierpoli
mit deı
Stücke
unterer
sehuhe