Full text: Berechnung elektrischer Maschinen

Erläuterungen und Beispiele. 15 
1. (12) bestimmt den Wert der radialen Eisenkerndicke Q 
e=16d4—= 16.05 = 8. 
Nach Gl. (13) ergibt sich ein Mittelwert für die Magnetlänge m 
Sr al Dos 9 ANN 
F TE VE ee 
Demnach werde m gewählt m —= 9 x — 28,26, so dafs sich der Durch- 
messer D nach Gl. (14) ergibt 
ame 
IE TU 
D 2.96, 
Die Windungszahl w ergibt sich nach Gl. Ab)mifeil 
Or a ee: 2 AL 
  
= =. — ——u25 
en k.P 1,24 a 
und die Induktorkernbreite A nach Gl. (11) 
LE a — a: 8—2—4—= 34. 
2 w 50 
Aus Gl. (11) folgt noch die mittlere Umfangsgeschwindigkeit v 
v= 100 .:m = 100: 28,26 = 2826. 
Die Länge ! bezw. die 25 Windungen mögen in 5 Spulen von je 
5 Windungen eingeteilt werden, da die Maschine so klein ist, dafs 
sich nach den durch Gl. (17) dargestellten Annahmen kein brauch- 
bares Resultat für s ergibt 
=D. 
Das Verhältnis J ist mit den oben bestimmten Werten geworden 
nach Gl. (10) 
g-l 0,2 - 2400 
ne ee 2» 
Vi om Sega SR, 
so dafs nach Gl. (21) 
JY = 24J = 2,4 .0,062 = 0,149. 
Nun ist der mittlere Durchmesser D — 216 gewesen, der äufserste 
Durchmesser des Induktors einschliefslich Bewickelung ergibt sich also 
D= mittlerer Durchmesser . . . . .— 216 
+ 0e= radiale Eisenkerndimension .=+'8 BE 
+2 = für Isolation des Eisenkerns . Z 
+ 2% = Drahtdicken einschliefslich Isolstion — ES 
zu 228, 
; / 
so dals bei 3mm radialem Spielraum die Bohrung der Polschuh- 
flächen werden mufs 
954 
  
 
	        
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