Full text: Berechnung elektrischer Maschinen

- Erläuterungen und Beispiele. 17 
und der entsprechende Durchmesser aus Gl. (9) 
d=V05 a=YV05 2-1, 
somit ist die Drahtdicke einschliefslich der Isolation anzunehmen 
zu Re tt 
Nach Gl. (12) bestimmt sich der Wert von o 
e=16 2 16.1 = 16 
und nach Gl. (13) ein mittlerer Wert der Magnetlänge m 
m—]/_2:! _7/08:240 _ 
bi. 0,075 ] 16 : 0,075 
Um einen Induktor mit kleinem Durchmesser zu erhalten, werde 
m gewählt mit 
Mal. = 44, 
so dals sich der Durchmesser D nach Gl. (14) ergibt 
cn iin. 84. 
TU 
TU 
Die Windungszahl w ergibt sich nach Gl. (15) mit f—= 2 
ee a Vi (84 — 16 — 2) 3,14 — 6,2 _ 
  
oo BR 1,7-6 
und die Induktorbreite A nach Gl. (16) 
I 2400 
Aus Gl. (1) folgt noch die mittlere Umfangsgeschwindigkeit v 
v = 1W0 m —= 100 . 44 —= 4400. 
Die Länge ! bezw. die 18 Windungen mögen in 6 Spulen von je 
3 Windungen eingeteilt werden, da die Maschine so klein ist, dafs 
sich nach den durch Gl. (17) dargestellten Annahmen kein brauch- 
bares Resultat für s ergibt | 
a 0 
Das Verhältnis J wurde mit den oben bestimmten Werten nach 
Gl. (10) 
g.1 0,8 - 2400 
er meer ee 
Nach Gleichung (24) mufs für den induzierenden Magnet sein 
Jt=24J = 240,062 = 0,149. 
Der mittlere Durchmesser D war — 84, also ist der äufserste Durch- 
messer des Induktors einschliefslich der Bewickelung — 
  
DD — multleter Durchmesser 0... 0... 0000.00 84 
“50, = radikale Eisenkerndimension :.. .. .: „2 86 
+ 2 für Isolation des Eisenkernes . . . 2 
+2%k= 3,4 = 2 Drahtdicken einschliefslich Teölätich. 3,4 
— 105,4 
E. H. Geist, Berechnung elektrischer Maschinen. 2 
 
	        
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