24 II. Abschnitt.
Gl. (15) ergibt die Windungszahl w mit f—= 8
De —2)a—P-.f (68 — 32 —2) 314—12. 8
kp 2,8-.12
und Gl. (16) die Induktorbreite A
I 24000
a
während aus Gl. (1) die mittlere Umfangsgeschwindigkeit v folgt
= 100-179,1—= 17910.
Die Länge !, bezw. die 57 Windungen, ergeben nach Gl. (17)
w =
—
— 32 —56 —4 = 110,
r.. 100
ee 20,
also 20 Spulen, jedoch soll zur Ausführung kommen
3— 14.
Das Verhältnis J ist mit den oben bestimmten Werten geworden
nach Gl. (10) yon
q . £ re
sr 0 11.7099
Nach GI. (18) mufs für den induzierenden Magnet sein
J = 24J— 240,077 = 0,185.
Der äulfserste Durchmesser des Induktors einschliefslich der Bewicke-
lung setzt sich zusammen aus
D = dem mittleren Induktordurchmesser — 684
+0 = der radialen Eisenkerndimension =,
2. der Isolauon des Bischkomes . na 2... 05.3
—+2%k = 5,6 = der doppelten Drahtdicke einschliefslich
der Bolator va... on 5,6
ist also —= 723,6,
so dafs bei 5,2 mm radialem Spielraum zwischen Induktor und Pol-
schuh-Innenfläche die Ausdrehung der Polschuh-Innenflächen einen
Durchmesser im Lichten haben muls von
123,6 + 10,4 = 734
und bei 200 mm vorstehendem Polschuh über den inneren Eisenkern
und bei der radialen Dicke 0’ des Eisenkernes
e=0=32
wird der mittlere Durchmesser des induzierenden Eisenkernes
D' = 734 + 40 + 32 = 806.
Die peripherische Polschuhlänge p’ werde ausgeführt mit
p =5l,
wonach sich die Magnetlänge m’ aus Gl. (20) ergibt
A 06 - 77
a
2: 12