32 II. Abschnitt.
so folgt aus der Gl. (22) der Wert für I!*, wenn A = 4 gesetzt wird,
__ Jh:m-o-4 0,178.163- 88. 650
n gr = 33,33
Mittels dieses Wertes ergibt sich aus Gl. (23) die Zahl der Win-
dungen, welche zur Ausführung zu bringen ist
7%
WR 20 AR Uns =8M,
Das elektrische Güteverhältnis der berechneten Maschine ist nach Gl. (24)
ER N) 2 ae
Z — 1? _ 2400000 — 50000 _ gg,
0% — 49800.
Hätte die Maschine unter jeder Bedingung mit Kupferdraht
gewickelt werden sollen, so wäre
1. die Möglichkeit gewesen, 5 Maschinen auf gleicher Achse
mit gemeinsamem Kollektor herzustellen, jede mit 12 Induktor-
magneten und einer die Bewickelung bestimmenden elektrischen
Arbeit des einzelnen Magnets von
a
ne
2. die Möglichkeit, 1 Maschine mit 5 parallel gewickelten Drähten
auf den Induktormagneten, die nebeneinander liegen und dieselben
Dimensionen haben wie die bei den 5 Maschinen zur Aufwickelung
gebrachten, herzustellen.
Y = — 16,67, oder
Letztere Maschine hätte sich auch aus der 5 teiligen Maschine
entwickeln lassen, wenn bei gleicher Magnetlänge m und Magnet-
dicke o dem Induktor eine Breite gegeben wäre von
BA+4o
einer Untermaschine der 5 teiligen Maschine.
Diese letztere Folgerung bestätigt sich in Berücksichtigung der
Regel, dafs aus einer Maschine eine andere für yfache Leistung
hergestellt werden kann, wenn der neue Induktor die Breite
YA Do
der alten Maschine erhält.
B. Nebenschlufsmaschinen.
1. Bezeichnungen. Es seien bezeichnet mit
a” — die durch die Nebenschlufsbewickelung eines induzierenden
Magnetes gehende Stromstärke;
" = die Länge der auf einem induzierenden Magnete aufgebrachten
Nebenschlufswickelung;;
nn ie
a m m — u nn
a