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—— — HH).
33
Erläuterungen und Beispiele.
d” — der Durchmesser |] des auf einem induzierenden Magnete auf-
gebrachten Kupferdrahtes der Nebenschluls-
bewickelung;
k” — die Dicke des Kupferdrahtes der Nebenschlufsbewickelung
einschliefslich der Isolation;
w” — die Anzahl der Windungen der Nebenschlufsbewickelung auf
einem induzierenden Magnete;
J® — das Verhältnis des durch die Nebenschlufsbewickelung kupfer-
erfüllten. Wickelraumes eines induzierenden Magnetes zum
Volumen des überwickelten Eisenkernes.
gqg” — der Querschnitt
2. Der Nebenschlufs. Die Rechnung für den Induktor der
Nebenschlufsmaschinen ist die gleiche wie für den Induktor der
Hauptschlufsmaschinen. Wird für die induzierenden Magnete wieder
Birne ee
zur Ausführung gebracht und € = e, sowie A = gesetzt, wird
weiter bedingt, dafs die Bewickelungen der induzierenden Magnete
untereinander parallel geschaltet werden, so lassen sich der Quer-
schnitt 9” und die Länge I” dieser Bewickelungen ermitteln wie folgt.
An den Enden der Drahtlänge /” wirkt die Spannung V, und
es soll im Drahte die Stromstärke a" entstehen, dann mufs der
Widerstand sein
V
28
Der Widerstand von I? ist aber auch ausgedrückt durch
In
Ä g" - 60000
Werden diese beiden Werte gleichgesetzt, so folgt
v in
ar gr. 60000 '
oder auch der Wert
In — v.Z 60000,
welcher da = 0,4 übergeht in
340001. arena
Die Länge von I" muls also gleich der ideellen Drahtlänge Z aus-
geführt werden. Mit dieser Länge ergibt sich aus Gl. (22) der
Kupferquerschnitt
Jr A m . : . %
q” a ne In nn . . . . . . . (27)
E. H. Geist, Berechnung elektrischer Maschinen.