34 Il. Abschnitt.
und damit aus Gl. (8) die erforderliche Stromstärke
ar — 2, 5 g" ;
und aus dieser d’ und X.
3. Das elektrische @üteverhältnis der Maschine bestimmt sich
wie folgt.
Der Verlust an elektrischem Effekte in allen Induktormagneten
zusammen ist
P-a-l
24000
Der Verlust in allen induzierenden Magneten zusammen ist
P.®.W
24000
Der von der Maschine zur Verfügung’ gegebene elektrische Effekt ist
Ba 2."
| 24000 24000
der totale erzeugte Effekt ist
PB“ Pigl
"24000 7 22000
infolgedessen ist das. Verhältnis
verfügbarer fiekt | a-L-a." a.L—a"
totaler erzeugter Effekt a-L+a.! al+)
für L= 1 wird dieser Wert
L (a— a”)
a(L+) x . . ° . . . . . (2 8)
4. Zur Berechnung einer Nebenschlufsmaschine seien gegeben
die Spannung V= 10, die Stromstärke A = 1000 und die Um-
drehungszahl n — 125.
v
Mit Gl. (1) ne 100 folgt aus Gl. (2) die Polzahl
6000 6000
| u
Aus Gl. (3) ergibt sich die Stromstärke
4.1000
ann
Die die Bewickelung bestimmende gröfste elektrische Arbeit eines
Magnetes ist nach Gl. (4)
a-V I — 20,8: 10: 0,01 = 2,08.
Aus der Gl. (5) folgt die ideelle Wickelungslänge
L = 24000 : V = 240000, .