36 II. Abschnitt.
Das Verhältnis J ist mit den oben bestimmten Werten nach Gl. (19)
gb. 7: 8,4 -2400
m-g0:A 66-31-1830
\S
= — 0,075.
Nach Gl. (25) mufs für den induzierenden Magneten sein
Je 24.J— 24-0075 = Q18.
Der äufserste Durchmesser des Induktors einschlielslich der Be-
wickelung setzt sich zusammen aus
D = dem mittleren Induktordurchmesser —1008
to = der radialen Eisenkerndimension a -
+2 = der Isolation des Eisenkerns . — 2
+2k= 5,4 = 2 Drahtdicken einschlielslich der Tsglalien = 5.4
ist also = 1046,4,
so dals bei 5,3 mm radialem Spielraum zwischen Induktor und Pol-
schuh-Innenfläche die Ausdrehung der Polschuh-Innenflächen einen
Durchmesser im Lichten haben muls von
1046,4 + 10,6 = 1057,0
und bei 20 mm vorstehendem Polschuh über ‘den inneren Eisenkern
und bei der radialen Dicke 0’ des Eisenkernes
EB
wird der mittlere Durchmesser des induzierenden Eisenkernes
D —= 1057 +40 + 31 = 1128.
Die peripherische Polschuhlänge p'’ werde ausgeführt mit
p' SEN g' a 31,
wonach sich die Magnetlänge m’ aus Gl. (20) ergibt
dm ‚_.1123 3,14 a
Mn —— — 30 —=45.
Da die Länge I!” nach Gl. (26)
Ir — 24000 V7 = 240000,
so folgt aus Gl. (27) der Wert für q”, wenn X' —=4 gesetzt wird
J”.m'-0.% 0,18.45-31-130
in "22977240000
Sollen die Bewickelungen -der 48 induzierenden Magnete hinter-
einander geschaltet werden, so müssen dieselben zusammen die
Länge 7! = 240000 haben und den Querschnitt — 48 - 0,136 — 6,5.
Dem obigen Werte von q” entspricht die Stromstärke
ar, —:2,5 07 = 25:.0,136 = 0,34,
Das elektrische Güteverhältnis der Maschine ist nach Gl. (28)
L (a— a”) 240000 (20,8 — 0,34)
a(L-+1) 20,8 (240000 + 2400)
g*
0136.
u.
er Szene ge