Full text: Berechnung elektrischer Maschinen

  
  
  
  
  
  
40 Il. Abschnitt. 
Mit Gl. (1) — — 100 folgt aus Gl. (2) die Polzahl 
6000 6000 
Be ae 12. 
Aus Gl. (3) ergibt sich die Stromstärke 
A 1000 E 
zen 
Die die Bewickelung bestimmende grölste elektrische Arbeit eines 
Magnets ist nach Gl. (4) 
0V: es 
v 
Aus der Gl. (5) folgt die ideelle Wickelungslänge 
L = 24000 V7 = 24000 - 10 — 240000 
und aus Gl. (7), die erste für den Wickelraum malsgebende Dimension, 
= 240 V = 240: 10 = 2400. 
Der Kupferquerschnitt, die andere für den Wickelraum malsgebende 
Dimension, berechnet sich nach Gl. (8) 
q=04-a—= 04.8333 — 33,33 — w 34. 
Auch bei diesem Querschnitte würde mit Anwendung von Kupfer- 
draht die gröfste zugelassene Dimension k—=4 des Wickelraums 
überschritten. Die deshalb benutzte Kupferbanddicke einschlielslich 
der Isolation betrage 
—:83,33 10.001 = 8.383. 
ee 
so ist die Banddicke d = 2 und die Bandbreite 
enan 
b= aa ri: 
Also die Bandbreite einschliefslich der Isolation u = 17,8. 
Nach Gl. (11) bestimmt sich der Wert von g° der radialen Eisen- 
kerndicke bei Anwendung von rechteckigem Kupferband 
e=20d4 - 20 2 — 40 
Das verwendete Kupferband hat eine sehr kleine Dicke d = 2 im 
Verhältnis zu seiner Breite b—= 17. Wird das Kupferband aus ge- 
trennten isolierten Streifen von quadratischem Querschnitte zu- 
sammengesetzt gedacht, also aus 2 = n — 8,5 an der Zahl, so würde 
einer dieser Streifen einen Raum einnehmen der Breite nach von 
2-+0,8 = 2,8mm, alle zusammen also von 8,5:2,8 = 23,8, wo- 
gegen das Band nur 17,8, also etwa °a der Breite beansprucht. 
Darum mulfs, um zu dem richtigen Verhältnisse J zu kommen, 
entweder o vergröfsert werden oder die Bandwickelungen müssen 
auseinandergerükt werden, so dals für eine Bandbreite u = 17,8
	        
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