Erläuterungen und Beispiele. 41
ein Raum von 23,8 mm Breite freigelassen wird. Der ersten Aus-
führung entsprechend soll oe = 40 + 20 = 60 gesetzt werden.
Damit geht aus Gl. (13) ein mittlerer Wert der Magnetlänge m
hervor
V 2 -V 5: 34: 2400
SE I: -0,075 oe
Es werde gewählt m = 42: — 132 und so ergibt sich als-
dann der mittlere Ankerdurchmesser D nach Gl. (14)
pa see
TU 1
Gl. (15) ergibt die Windungszahl w mit f = 8
D—-oe—-)r—P-f 64—60—2)2—12-8
a n.P 7: a2 nn
und Gl. (16) läfst die Induktorbreite A erhalten
I 2400
ehe An le
während aus Gl. (1) die mittlere Umfangsgeschwindigkeit v folgt
v = 100: m = 100: 132 — 13200.
Die Länge } bezw. die 6 Windungen mögen als 6 Spulen von je
1 Windung behandelt werden, da sich nach den durch Gl. (17) dar-
gestellten Annahmen kein brauchbares Resultat für s ergibt
sh
Das Verhältnis J ist mit den oben bestimmten Werten nach Gl. (10)
g-1 34 - 2400
700, Me
Nach Gl. (25) muls für den induzierenden Magnet sein
M—= 24A:-J = 24:0,018 = 0,181.
Der äufserste Durchmesser des Induktors einschlielslich der Be-
wickelung setzt sich zusammen aus
D = dem mittleren Induktordurchmesser . . . . . = 504
+o =der radialen Eisenkerndimension . —
+2 =der Isolation des Eisenkerns . . a
+2%= 5,6 — der doppelten Kupferbandlice inkchiiäis:
ich Jsolabon 8, , a —= 56
ist nn — 571,6,
so dafs bei 5,2 mm radialem Spielraum zwischen Induktor und Pol-
schuh-Innenfläche die Ausdrehung der Polschuh-Innenflächen einen
Durchmesser im Lichten haben mufs von
571,6 + 2:52 = 582