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42 II. Abschnitt.
und bei 20 mm vorstehendem Polschuh über den Eisenkern nach
innen und bei der radialen Dicke des Eisenkernes
et
wird der mittlere Durchmesser des induzierenden Eisenkernes
D’' = 582 + 40 + 60 = 682.
Die peripherische Polschuhlänge p’ werde ausgeführt in diesem Falle
mit p' = 60, wonach sich die Magnetlänge m’ ergibt aus Gl. (20)
m D "m 6823,14
mE... D
Da die Länge !® nach Gl. (26) = 24000 7 = 240000, so folgt
aus der Gl. (27) der Wert für g”, wenn A’ — 4 gesetzt wird
a demo -0,187.:119:60:131
en In = 240000
— 60 = 119.
Un.
Damit ist die Stromstärke bestimmt
25° —-25.03—= 183,
ebenso der Drahtdurchmesser
®—V05 ®—=V0,5:183 — 0,96
und die Drahtdicke einschlielslich Isolation k = 1,7.
Das elektrische Güteverhältnis der berechneten Maschine ist nach
Gl. (28)
L(a—.a*) _ 240000 (83,33 — 1,83) 0.97
a(L+1!) 83,33 (240000 + 2400)
1. Zur Berechnung einer Nebenschlufsmaschine seien gegeben
die Spannung V = 10, die Stromstärke A = 1000 und die Umdreh-
ungszahl n —= 1000.
Mit Gl. (1) — — 100 folgt aus Gl. (2) die Polzahl
p __ 600 _ 6000
“00
Aus Gl. (3) ergibt sich die Stromstärke
A 1000 :
— P Bu a: == 167.
Die die Bewickelung bestimmende gröfste elektrische Arbeit eines
Magnets ist nach Gl. (4)
a v.- — 167.10: 0,01 = 167.
Aus der Gl. (5) folgt die ideelle Wickelungslänge
L = 24000 - 10 - 240000
und aus Gl. (7), die erste für den Wickelraum mafsgebende Dimension,
= 240: V = 240 :10 = 2400.