60 II. Abschnitt.
auf einen Magnet des Induktors kommen demnach 264 Windungen.
Gl. (16) läfst die Induktorbreite A berechnen bei 3 Drahtlagen
k— 5 u —— 830,
während aus Gl. (1) die mittlere Umfangsgeschwindigkeit v folgt
v — 100. 188,6 — 18860. ä
Das Verhältnis J ist mit den oben bestimmten Werten nach Gl. (10) \
g:.5 __ 1,13. 480000
"m.o.k 1886-58-.835: a
Für den induzierenden Magnet muls sein nach Gl. (18)
J"— 2,4 J = 2,4.0,077 = 0,1848 = » 0,185.
Der äulserste Durchmesser des Induktors einschliefslich der Bewicke-
lung setzt sich zusammen aus
D — dem mittleren Induktordurchmesser . . . = 3600
—o — der radialen Magneteisenkerndimension 5.58
+2 — der Isolation des Eisenkernes . De ee 2
+3:2k—=3.2.2= dreimal der doppelten Drahtdicke
einschliefsieh der Bokin 2... vv. 9
3672,
so dafs bei 6,5 radialem Spielraum zwischen Induktor und Polschuh-
Innenfläche die Ausdehnung der Polschuh-Innenflächen einen Durch-
messer im Lichten haben muls von
3672 +2.6,5 — 3685,
und bei 20 mm vorstehendem Polschuh über den inneren Eisenkern
und bei der radialen Dicke 0’ des Eisenkernes
0 5
wird der mittlere Durchmesser des induzierenden Eisenkernes L
D' = 3685 + 40 +58 — 3783.
Die peripherische Polschuhlänge p' werde ausgeführt mit
DD 38
wonach sich die Magnetlänge m’ aus Gl. (20) ergibt
Ds 229189 7 . :
Ken 58 = 140. Ä
Werden die induzierenden Magnete mit dem Strome von einer
Spannung V = 100 einer der oben berechneten Maschinen gespeist,
so ergibt sich die auf jedem induzierenden Magneten aufzubringende
Drahtlänge I” aus Gl. (26)
" — 24000 :7 = 24000 . 100 = 2400000,