Anhang. 67
Der Eisenkern eines induzierten Magnetes hat den Querschnitt
120196, 10: 35280.
Dieser Wert von A:o werde =4.g'° gesetzt. Dem entsprechend ist
der Durchmesser der induzierenden Magnetkerne = 212 mm. Jeder
habe die Länge von 3l4 mm. Demnach ergibt sich die Länge l* auf
2 zusammengehörigen Magneten
© h ;
ie J _. u. an — 0,18. 314: 35280 —
— 1994026 = » 2000000
und die Zahl der Windungen bei Berücksichtigung der mittleren
Windungslänge auf einem Magnete aus
Ir 1994026
y Zum m [1 DI — — 2 5
2 om a0: wu
Auf jeder Magnethälfte also etwa 1344 Windungen, von denen auf
c 9
eine Lage . —= 130 Windungen gehen, demnach sind er —
10 Lagen notwendig.-
Das Güteverhältnis der berechneten Maschine ist
L—-1% 24000000 — 2000000
L-+1 24000000 + 800000 a
B. Schaltungsregeln für elektrische Maschinen.
Bei der Verschaltung elektrischer Maschinen führt immer ein
kurzer Versuch zur Erkenntnis, welche Bürste für eine gewisse
Drehungsrichtung mit den an einem Polschuhe liegenden Enden der
Wickelung der induzierenden Magnete verbunden werden mufs. Die
folgende einfache Überlegung gibt eine Regel an die Hand, mittels
welcher ohne Versuch und langes Nachdenken die Schaltung
sich ergibt.
Die auf Seite 2 gezeichnete Figur bedarf nur kurzer Erklärung.
Sie stellt schematisch eine Dynamomaschine dar mit 6 Polen; die
induzierenden Magnete sind den induzierten symmetrisch gestaltet
und beide mit rechtsläufigen Windungen bewickelt. Eine Strom-
richtung, wie sie möglicherweise aufkommen kann, ist eingezeichnet.
Es sei die Richtung des positiven Stromes so, dafs die im Induktor
und den Magneten eingeschriebenen Polaritäten Gültigkeit haben.
Wird die Maschine als Sekundärmaschine in der eingezeichneten
Weise mit Strom versehen, so geht der Nordpol im Induktorkern
Rz
vo