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A. Allgemeines. — Der Chemismus. 149
allmälige Überführung in Pb SO, wieder elektromotorische Kraft er-
weckt, die Accumulatoren „erholen sich*. Doch kann es sich da-
bei nur um geringfügige Mengen Pb O, handeln. Ist dagegen bei
der Entladung das Elektrolyt reines Wasser, so stellen sich Glad-
stone und Tribe die Sache so vor, dass
Pb0,|H,0|H,0|Pb=PbO |H,0O|PbH, 0,
die Reaktion darstellt. Es ist daran wohl kaum zu denken, denn
das reine Wasser wird nirgend eine chemische Reaktion einleiten,
trotz aller gegenteiligen Versicherungen Tommasis?). Jedoch wird
richtig sein, dass, wenn nicht hinreichend Schwefelsäure vorhanden
ist, um PbSO, zu bilden, sich auch ein Hydrat bilden wird als
secundäres Produkt und dies Hydrat wird die Zerstörung der Platten
freilich befördern.
138. Wenn nun die Entladung mit dem Überziehen beider Platten
durch Bleisulfat endet, so entsteht die Frage, wie die neue Ladung
vor sich geht. Da bildet sich nach Gladstone und Tribe auf der
positiven Elektrode Oxyd, auf der negativen soll das Sulfat reduciert
werden. Die Oxydation ist ja nach obiger Formel leicht einzusehen
und auch nicht zu bezweifeln; gegen die Reduktion hatten sich
aber Lodge und auch W. Thomson gewendet, doch glauben jene
beiden Autoren diese Einwände widerlegt zu haben. Jedenfalls zeigte
sich bei ihren Experimenten, dass die Reduktion nur sehr langsam
vor sich geht im Vergleich zur Oxydation an der positiven Elek-
trode. Es muss ferner hervorgehoben werden, dass diejenigen Accu-
mulatoren, welche durch Verwendung von Schwefelblei gerade die Sul-
fatbildung beschleunigen wollten, wenig Erfolg gehabt haben und
heutzutage nirgend mehr im Gebrauch sind. In Bezug auf den
Wasserstoff, dessen Occlusion in den Platten schon von Sinsteden
hervorgehoben, sind Gladstone und Tribe der Meinung, dass er nur
reducierend wirke, aber irgend welchen Anteil an der Erzeugung
des Entladungsstroms nicht habe, ausser etwa in den ersten Minuten,
wo sich bei allen Accumulatoren ein schnelles Abfallen der elektro-
motorischen Kraft von einem hohen Maximum auf ein lange Zeit
ziemlich constantes Mass zeigt. Diese erste überschüssige Kraft
kommt jedoch von der Gaspolarisation der negativen Elektrode her.
?) Siehe den Streit zwischen Tommasi und Berthelot in Compt. rend.
3d. 94, 1882: Tommasi p. 948, 1051, 1407, 1521, 1709; Berthelot p: 1537;
Bd. 95, 1882: Tommasi p. 81, 174, 189; Berthelot p. 8, 11.
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