Full text: Die Accumulatoren für Elektricität

        
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
   
  
  
   
    
  
  
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164 Wissenschaftliche Untersuchungen über die Aceumulatoren. 
wo L, die elektrolytische Arbeit, Lw die Joulesche Wärme im Ele- 
ment ist, und dementsprechend für den Entladungsstrom 
= fei.d=/[i.r.d+/[i.w.deel+lw 
dann setzt Hallwachs den Nutzeffekt = 1/Le. Wir haben oben darauf 
aufmerksam gemacht, dass Iy für den Techniker verloren ist, und 
der Ladungsstrom doch auch L, leistet, es ist daher richtiger, als 
Nutzeffekt 1,/L anzugeben. Über das Verhältnis Iy:1- findet Hall- 
wachs, dass dieser Quotient dem äusseren Widerstande nahezu um- 
gekehrt proportional ist. Er fand bei 10procentiger H,S 0, für 
lw . 
r ® lo 
1,14 0,02 bis 0,03 1,7 
0,50 0,04 3,8 
0,19 0,11 9,4 
0,11 0,17 13 
Da Hallwachs für den Nutzeffekt 1 ganz rechnet und nicht 
], und Iw unterscheidet, bleibt es bei ihm natürlich gleichgültig für den 
) ö ö 
Nutzeffekt, wie gross man r wählt. Es müssen nach dieser Richtung 
hin Versuche noch angestellt werden. Für den von Hallwachs de- 
5 
finierten Nutzeffekt, d. h. den Quotienten N=1/L., ergiebt sich, dass 
er mit häufigerem Gebrauch für ein Element wächst, dann bei 
gleicher Behandlung eine längere Zeit constant bleibt, um vor dem 
Zerfall der Platten wieder abzunehmen. Für irgend einen Versuch 
hängt der Nutzeffekt wesentlich von der mittleren Intensität des 
Ladunesstromes ab; für das Element I ergab sich, dass zwischen 
5 5 
J,=4 und J, = 11 Ampere der Wert von N nur wenig varlierte, 
I g 
aber für kleinere und grössere Werte geringer war. Leider ergiebt 
die Versuchsanordnung von Hallwachs keine Anhaltspunkte über den 
Einfluss der mittleren Entladungsintensität auf den Nutzeffekt. 
8 
154. Es mag die nebenstehende Tabelle über alle seine Ver- 
suche Aufschluss geben. 
No 
me 
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