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p. 1. 1858;
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A. Elektrolyse und Stromerzeugung im Element. 91
mosphäre der Teilchen des einen Metalls.bildet, sich zum Teil mit
dem Fluidum der Atmosphäre des andern Metalls zu verbinden
streben, und da diese Atmosphären solcher Gestalt partiell ver-
schwinden, so werden nun die den Teilchen eigentümlichen Elektri-
citäten aufhören, gebunden zu sein, und sofort sich nach aussen
wirksam äussern. — Dass diese Theorie aus demselben Grunde wie
die Berzelius’sche unhaltbar ist, leuchtet ein.
20. Der Vollständigkeit wegen möchte ich auch die Theorie
Schweigger’s5!) erwähnen, wonach die Teilchen der Körper polar
elektrisch sind. Diese Polarität soll von der Temperatur abhängig
sein und mit ihr geändert werden, nach Art der Krystallelektrieität.
Während es Schweigger gelingt, wohl die Adhäsion und Cohäsion
der Körper so zu begründen, ist er in Bezug auf die chemische
Wirkung wenig glücklich.
21. Von grösserer Wichtigkeit ist die Theorie Fechner’s°?).
„Jedes Atom ist neutral elektrisch, wenn aber zwei verschiedene
z. B. Wasserstoffteilchen und Sauerstoffteilchen in sehr kleinen Ab-
stand von einander kommen, so geht derselbe Process zwischen
ihnen .vor sich, wie bei der Berührung von Zink und Kupfer. Es
vereinigt sich nämlich ein. Anteil positiver Elektrieität des Sauer-
stoffs und negativer Elektrieität des Wasserstoffs in dem sehr kleinen
Zwischenraume zwischen beiden (Feuererscheinung bei der chemischen
Verbindung), wodurch beide Teilchen respective mit entgegen-
gesetzten Elektrieitäten geladen zurückbleiben, und sich vermöge
derselben bleibend anziehen und festhalten (chemische Verwandt-
schaft), da. der Einfluss, der sie entgegengesetzt elektrisch hält,
nämlich die Berührungsnähe, fortdauert. Sie würden sogar vermöge
dieser Anziehung zur absoluten Berührung kommen (welche man
doch nach den neueren atomistischen Ansichten nicht annimmt),
wenn nicht ein anderer thatsächlich in den Körpern vorhandener
repulsiver Einfluss (Wärme?), welcher mit der Nähe der Körper-
teilchen an Wirksamkeit in stärkerem Verhältnisse zunimmt als die
anziehenden Kräfte, bei einem gewissen Abstande Gleichgewicht her-
vorbrächte.“*“ Es tritt hier also keine freie Elektrieität auf, und
das ist ein Vorzug vor Berzelius. Ein Vorzug, den die Theorien
5!) Schweigger’s Journal 5, p. 57; 89, p. 214; 40, p. 237.
52) Fechner’s Lehrbuch der Elektrieität III, p. 372, und Pogg. Annal. 44,
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