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elbst-
eden-
Quer-
ng der
luktion
1 SeWar
fällt der
d, unter
ändert
‚schaffen-
\chse bei
59. Querwindungen des Ankers.
P, existirt oder nicht. Man könnte daher möglicherweise einen
funkenfreien Gang erzielen, wenn man die Bürste in die Linie E
brächte; dies wäre jedoch ein reiner Zufall, mit dem ein vorsichtiger
Konstrukteur nicht rechnen darf. Wir erwähnen diese Möglichkeit
hier nur, um die wenigen Fälle zu erklären, wo ein funkenfreier Gang
bei Maschinen erzielt wurde, bei denen die Induktion der Quer-
windungen die der Feldmagnete übertraf. Als allgemeine Regel ist
jedoch anzunehmen, dass unter solchen Bedingungen stets Funken
am Kommutator auftreten. Um einen funkenfreien Gang zu erhalten,
muss der Punkt D, offenbar oberhalb der Achse liegen, und folglich
D,B,<D,P, sein. Diese Bedingung wird erfüllt, wenn die Am-
perewindungen der Feldmagnete, die erforderlich sind, um den Luft-
widerstand zu überwinden, die Induktion der Querwindungen des
Ankers übertreffen. Bezeichnen wir die letzteren mit X, , so
haben wir
=
X, = 2, 9
wo
v
X, = 08 x20D, und KL, mal:
Die Induktion an dem vordern Polrande (vorn im Sinne der
Ankerdrehung) ist dann
‚168%, —X,)
und an dem hintern Rande
„ 1956X,+X,)
SE IDmTErE
Für praktische Zwecke ist es vortheilhaft, die Induktion am
vordern und hintern Rande als Funktion der mittleren Induktion
auszudrücken, da letztere jedesmal zu bestimmen ist, wenn man die
Charakteristik der Magnetisirung sucht. Wir haben dann
B' 3 X, x q
Bee T & EG 3
a
als Minimum der Induktion am vordern Rande und
X
a
Pr zer
D, =&,|
als Maximum der Induktion am hintern Rande.