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Zwölftes Kapitel.
61. Einfluss der linearen Dimensionen der Dynamomaschinen auf
ihre Leistung. — 62. Kleine Dynamomaschinen. — 63. Grosse Dynamo-
maschinen. — 64. Vorzüge der mehrpoligen Dynamomaschinen.
61. Einfluss der linearen Dimensionen der Dynamomaschinen
auf ihre Leistung.
Bei den Dymamomaschinen mit Selbsterregung wird ein be-
stimmter Theil der vom Anker gelieferten Energie zur Erregung
der Feldmagnete verbraucht und leistet daher im äussern Stromkreis
keine Arbeit. Der Wirkungsgrad der Maschine ist natürlich umso
besser, je geringer die für die Erregung der Feldmagnete nöthige
Energie im Verhältnis zu der gesammten Leistung ist. Dä nun
allgemein der Wirkungsgrad jeder Maschine sehr von deren Grösse
abhängt, so ist anzunehmen, dass dies auch bei den Dynamo-
maschinen der Fall ist. Eine kleine Dampfmaschine, die als Spiel-
zeug dient, kann unmöglich denselben Wirkungsgrad haben, wie
eine 10Opferdige, und ebenso wird eine kleine Dynamomaschine
mit stärkern Verlusten arbeiten als eine grosse. Verkleinern wir
nun die Abmessungen einer Dynamomaschine allmählich immer
mehr, so fragt es sich, ob wir schliesslich dahin gelangen, dass die
Verluste der Maschine die Gesammtleistung des Ankers überschreiten,
d. h. dass die Maschine überhaupt keine Arbeit mehr leistet. Um
diese Frage beantworten zu können, wollen wir zwei Dynamo-
maschinen von gleicher Gestalt, aber von verschiedener Grösse mit
einander vergleichen. Die eine davon soll eine normale Maschine
sein, die nach wissenschaftlichen Grundsätzen und mit Rücksicht
auf die von ihr verlangte Leistung gebaut ist; die andere möge
nur ein Modell der ersten sein, bei dem die linearen Abmessungen
aller Theile im Verhältnis q vergrössert oder verkleinert sind. Hier