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drehung
76. Messung der elektromotorischen Kraft. 243
leistet, denken wir uns die Periode in eine, grosse Anzahl kleiner
Theile getheilt und addiren die Arbeitsbeträge, die in den aufein-
anderfolgenden kleinen Zeiträumen geleistet werden. Wenn wir,
anstatt jede Stellung der Spule einzeln für sich zu betrachten, sie
in Verbindung mit der um 90° vorwärts gelegenen in Rechnung
setzen, so erhalten wir den doppelten Betrag der Arbeit. Die
Leistung der Spule ist in dem Augenblicke, wo sie sich um den
E , : a
Winkel « gedreht hat, En sin?@, und in der konjugirten Stel-
; ; 2”
lung, die dem Winkel «+ = entspricht, E
2
dieser beiden Leistungen ist offenbar —-, und dies gilt für jede
- c0s?a. Die Summe
Lage der Spule. Wir finden daher als Ausdruck für die Leistung
der Spule
e? 1 .R2
w DE wer
und demnach
E
e = =
Die effektive elektromotorische Kraft unserer Wechselstrom-
maschine beträgt daher
Oıanz
on 9 105° Volk
Es ist zweckmässig, diese Gleichung auf dieselbe Form zu
bringen, wie die für die elektromotorische Kraft einer zweipoligen
Gleichstrommaschine. Wir führten als Zahl der Ankerdrähte da-
mals nicht die Zahl der vollen Windungen, sondern die der wirk-
samen Leiter auf dem Anker ein. Da sich jede Windung aus zwei
wirksamen Leitern zusammensetzt, so stellt die Zahl z in obiger
Gleichung in Wirklichkeit 2z wirksame Drähte dar; oder wenn wir
die Zahl der wirksamen Drähte wie bei den Gleichstrommaschinen
mit z bezeichnen, so müssen wir —- statt z ın obiger Gleichung
einführen. Ferner ist es zweckmässig, die Geschwindigkeit nicht
durch Umdrehungen in der Sekunde, sondern in der Minute auszu-
drücken. Die effektive elektromotorische Kraft einer Wechselstrom-
maschine wird demnach
16,28 n
Z 8
a Be 1
e 4102 510° Volt
16°.