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Siebzehntes Kapitel.
91. Einfachster Fall eines Transformators. — 92. Mantel- und Ring-
transformatoren. — 93. Einfluss der magnetischen Streuung. —
49. Primäre Stromstärke bei offenem sekundären Kreise. — 9%. Ar-
beitsdiagramme.
91. Einfachster Fall eines Transformators.
Bei den Wechselstrommaschinen bewegen sich die Ankerspulen
gegen die Feldmagnete. In Folge dessen ändert sich die Zahl der
Kraftlinien in jenen Spulen, und es entsteht in ihnen eine elektro-
motorische Kraft. Diese Aenderung der Induktion lässt sich in-
dessen auch noch auf andere Art hervorrufen, so z.B. dadurch,
dass man neben einer Spule eine zweite aufstellt und die Anordnung
so trifft, dass die Kraftlinien der ersten Spule auch die zweite‘
durchsetzen und folglich in ihr eine elektromotorische Kraft hervor-
rufen. Einen derartigen Apparat nennt man einen Transformator,
und die Spule, durch die der Wechselstrom geschickt wird, be-
zeichnet man als primäre, die andere, in der die elektromotorische
Kraft erzeugt wird, als sekundäre. Die Transformatoren werden
meistens dazu benutzt, um Wechselströme von gegebener Spannung
in solche von anderer Spannung umzuwandeln. Wenn der Apparat
so angeordnet ist, dass die gleiche Anzahl von Kraftlinien unter
allen Umständen beide Spulen durchsetzen muss, so wird offenbar
die inducirte elektromotorische Kraft der Windungszahl jeder Spule
direkt proportional sein. Bezeichnet man mit f die Kraftlinienzahl
in C.G.S.-Einheiten, mit n die Zahl der Polwechsel und mit z die
Windungszahl, so wird die maximale elektromotorische Kraft, welche
in dem Augenblicke herrscht, wo die Kraftlinienzahl gleich Null ist,
Beyaasıd Wo... 2...
wie sofort aus den Auseinandersetzungen auf Seite 241 folgt.