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103. Die Maschine von Kingdon. 329
Mordey’schen Maschinen sind gut konstruirt und sorgfältig aus-
geführt.
Es folgen einige Angaben über zwei derartige Maschinen ver-
schiedener Grösse.
Kleinere Grössere
Maschine Maschine
Spannung. #. 2:2... 20008 2000 V
Stromstärke +: u, 77% 25 Am 50 Am
Umdrehungszahl in der Minute 600 430
Periodenzahl in der Sekunde. 100 100
Zahl der Ankerspulen . . . 20 28
Durchmesser des Ankers . . 1,35 m 1, 5 m
Gesammtgewicht . . . . . 4t It
Grundfläche. 2,0x 1,7 qm 2,5 x<1,9 qm
Bien nal 1,6 m 2.1 m.
103. Die Maschine von Kingdon.
Die Maschine von Kingdon gehört zu denen, bei welchen die
elektromotorische Kraft durch Aenderung der Bahn der Kraftlinien
bewirkt wird. Hierdurch werden Aenderungen der Kraftliniendichte
an den Stellen hervorgerufen, wo die Spulen angebracht sind. Die
schematischen Skizzen in Fig. 135, 136 und 137 dienen zur Er-
läuterung des Vorganges.
Sämmtliche Eisentheile sind aus Platten von Holzkohleneisen
zusammengesetzt. Der äussere Ring, der innen mit einer Reihe
Vorsprünge versehen ist, bildet sowohl den Kern für die Anker-
spulen als auch den für die Magnetspulen. Die letztern befinden
sich auf den mit N und S bezeichneten Vorsprüngen, erstere auf
den dazwischen liegenden mit A bezeichneten. Die rotirenden Eisen-
theile, die den magnetischen Kreis schliessen, sind gleichfalls ge-
theilt und werden durch Schrauben festgehalten, welche durch zwei
Stahlscheiben dringen.
In Fig. 135 überbrückt das rotirende Schlussstück den Anker
und den Südpol des Feldmagnetes, sodass die Kraftlinien in der
durch Pfeile bezeichneten Richtung verlaufen. Fig. 136 stellt die
magnetischen Verhältnisse dar, wenn das Schlussstück soweit vor-
gerückt ist, dass es sich grade dem Ankerkern gegenüber befindet.
Dann erzeugen der Nord- und der Südpol gleiche und entgegengesetzte
magnetische Ströme im Ankerkern, die sich aufheben, sodass also