49. Zweipolige Magnetsysteme. 151
wenn sie von einem Theile in den andern übergehen. Auf diese
Weise gelangen wir zu einer Anordnung, wie sie Fig. 58a darstellt.
M ist hier ein gerader, cylindrischer Magnetkern aus Schmiedeeisen,
BEEEET ET I s£ ICSZE
0 677] 7100 200 CM
Fig. 58.
an dessen Enden sich die beiden Polschuhe PP aus Gusseisen an-
schliessen; 5 stellt die erregende Spule dar.
Man sieht auf den ersten Blick, dass diese Anordnung in elek-
trischer und magnetischer Hinsicht der in Fig. 23 dargestellten
äquivalent ist, aber in konstruktiver Beziehung bildet sie eine wesent-