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Erregende Kraft. 89
grenze getrieben wird. Für niedrige Magnetisirungsgrade sind die
Schwierigkeiten auch noch vorhanden, aber sie sind verhältniss-
mässig von geringerer Bedeutung, und es ist möglich, Formeln für
die Feldstärke aufzustellen, welche für praktische Zwecke hinreichend
genau sind.
Es mögen in Fig. 52 eine Reihe keilförmiger und sehr kurzer
Magnete M,, M, . ... so aufgestellt sein, dass sie sich mit ent-
gegengesetzten Polflächen berühren und einen continuirlichen Ring
bilden, welcher nur durch den Luftzwischenraum ABA,B, unter-
brochen ist. Es gehen alsdann Kraftlinien durch diesen Zwischen-
raum, und es entsteht eine elektromotorische Kraft, wenn man einen
oder mehrere Leiter so bewegt, dass die Kraftlinien geschnitten
werden. Es möge die Polfläche jedes Elementarmagneten gleich S
sein, und die Dichtigkeit der magnetischen Masse, welche wir uns
über die Polfläche vertheilt denken, gleich o; alsdann ist oS die
Stärke jeder Polfläche. Nach der Ampereschen Theorie kann jeder
Elementarmagnet durch eine äquivalente magnetische Fläche (Seite 23)
ersetzt werden, die aus einem geschlossenen Stromkreis besteht,
in dem ein Strom fliesst, dessen Stärke multiplieirt mit der einge-
schlossenen Fläche dem magnetischen Moment des Elementar-
magneten gleich ist. Denken wir uns nun die Magnete durch Draht-
spiralen oder Solenoide ersetzt, so können wir, ohne einen merklichen
Fehler zu begehen, jede Drahtwindung der Spirale als einen in sich
geschlossenen Stromkreis betrachten, und wenn wir n solcher Win-
dungen haben und der Strom gleich J ist, so ist das gesammte
magnetische Moment in absolutem Masse gleiche nJS. Da mit Aus-
nahme der beiden Endflächen AB und A,B, die Polflächen sich
berühren und keine Wirkung in die Ferne ausüben können, so wird
das gesammte magnetische Moment der Reihe von Elementar-