„3 2(@4b)
‚wischenraums
die Wicklung
ers grösser als
eses Zwischen-
hl im Nenner
740 ist. Aus
Verfasser bei
yestellt worden
zwischen den
ch
t jedoch nicht
der Kraftlinien
tische Permea-
lar, dass diese
dividirt durch
sserdem diesen
t, welcher von
ı Fig. 53 L die
den Querschnitt
» durchschnitt-
scher Cylinder-
rns. Der mag-
n ist dann pro-
Quotient noch
‚en Koefficienten
at der Verfasser
en von diesem
isen hergestellt
ade durch den
Formeln für die Feldstärke. 93
dargestellt wird. Es ist dies eine rein empirische Formel, was die
Konstanten anbetrifft, aber es ist interessant, dass dieselbe Formel
auf theoretischem Wege gefunden werden kann, wenn wir eine
Pormeabilität von z = 940 für das Eisen der Feldmagnete und des
Ankers annehmen; dies ist thatsächlich ein Werth, welcher niedrigen
Magnetisirungsgraden entspricht. Für Magnete aus Gusseisen kann
folgende empirische Formel benutzt werden:
: X
era | 3L es.
Sol S — < 2 2 > ;
ıb 2,03 a b 2,03AB
Bei doppelten Hufeisenmagneten, wie sie Fig. 54 zeigt, führt
|
ein Hufeisen die Hälfte aller Kraftlinien, und wir haben deshalb für
Schmiedeeisen
Z X
DRIET 20 2°] 2, ar 2)
567 — + - — . E
R b ; 2.94 a b 2.54 A B
und für Gusseisen
Z X
FEN Dr) 2] u 28)
887 3 + en
:b+.39088b 2.03 AB
Die erregende Kraft, welche nöthig ist, um eine gewisse Feld-
stärke hervorzubringen, kann man finden, wenn man die Zahl der
Kraftlinien mit dem magnetischen Widerstand multiplicirt, welcher
den Nenner in den obigen vier Gleichungen darstellt. Man muss
aber berücksichtigen, dass diese nur dann gelten, wenn der Grad