Streuung der Kraftlinien.
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Widerstand der Batterie und des Verbindungsdrahts ist
R, der
ärke in dem
und der Apparat gut isolirt wird, so ist die Stromst
Drahte, welcher dem Anker entspricht,
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17. Bi x ER
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Dies sind jedoch nicht die Bedingungen für den entsprechenden
denn hier gehen die Kraftlinien nicht nur durch die
Eisentheile, sondern auch zum Theil durch die Luft. Um diese Be-
dingungen genau darzustellen, müssen wir uns denken, dass unser
elektrischer Apparat sich in einem schlechtleitenden Medium befindet.
Es fliesst alsdann der Strom theilweise durch dieses Medium, und
magnetischen Kreis,
nicht ausschliesslich durch den Widerstand R ,.
Es lässt sich unmöglich sagen, in welcher Weise die Streuung
dieser Stromlinien stattfindet, aber es ist klar, dass der grösste Ver-
Polen eintritt, wo die Potentialdifferenz ein
stimmten Medium und bei einer
ganze Verlust, welcher in
lust zwischen den
Maximum ist, und dass in einem be
bestimmten Anordnung der Batterie der
Folge der Streuung stattfindet, annähernd der Potentialdifferenz der
Pole proportional ist. Wenn diese gleich X, ist, so ist der ge-
sammte Stromverlust
indem wir mit po den mittleren Widerstand des umgebenden Mediums
für diese specielle Anordnung der Zatterie bezeichnen. Mit hin-
reichender Annäherung ist also der Strom in der Batterie:
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uns nun, das wir auf irgend eine Weise der
Wir denken
atterie einen Werth zwischen Null
elektromotorischen Kraft (X) der B
Grösse beilegen können, welcher den geforderten
und derjenigen
Es lässt sich alsdann bestimmen,
maximalen Strom (z,) hervorruft.
welche elektromotorische Kraft für jeden Werth von z,, der zwischen
Null und dem Maximum liegt, erforderlich ist. Wir verfahren zu
diesem Zwecke folgendermassen: Wir bestimmen zuerst die Potential-
differenz an den Polen
X,=(R, + R,) 2»
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