Full text: Elektrische Kraftübertragung

     
        
  
  
  
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
    
    
  
   
  
  
    
  
    
   
    
   
  
Vorausberechnung der Charakteristik. 
Die entsprechende magnetische Spannung erzeugt eine gewisse 
Streuung, welche durch die Gleichung 
Xı 
Wr 
0 
dargestellt wird. Aus zahlreichen Versuchen hat der Verfasser ge- 
funden, dass bei Maschinen mit einfachem aufrecht stehenden Huf- 
eisenmagneten von der in Fig. 40 abgebildeten Form der Widerstand 
der Streuung durch die Formel 
680 
eTyra 
angegeben wird, während für die Maschinen von umgekehrter Form 
(Fig. 39), wo die Pole der eisernen Grundplatte näher sind, der 
Widerstand der Streuung etwas kleiner ist und durch die Formel 
460 
er V\d 
dargestellt werden kann. Die Anzahl der Kraftlinien im ganzen 
Felde ist annähernd gleich der Summe der für die Induktion nutz- 
baren und verlorenen Kraftlinien: 
= rl 
Wir bestimmen nun die Dichte der Kraftlinien in den Feldmag- 
Zg : ; 
neten, berechnen also AB und finden den entsprechenden Multi- 
ir 
plikator in der Tabelle. Der Anfangswiderstand der Feldmagnete 
2L 
AB 
Widerstand zu geben, welcher: der Induktion in jedem einzelnen 
Falle entspricht. Das Produkt multiplieirt mit z, giebt X,, jenen 
Theil der gesammten erregenden Kraft, welche nöthig ist, um Zy 
Kraftlinien durch die Feldmagnete zu treiben. Die gesammte er- 
regende Kraft ist 
muss mit dieser Zahl multiplieirt werden, um den wirklichen 
X=X,+X. 
Wird dieselbe Rechnung für eine Reihe von Werthen der Grösse z, ange- 
stellt und werden die Resultate graphisch aufgetragen, so erhält man 
die Charakteristik der Hauptstromdynamomaschine. 
Beispielsweise ist hier die Rechnung für eine Maschine mit ein- 
fachem aufrecht stehenden Hufeisenmagnet angestellt, die folgende 
Dimensionen hat: 
Ankerkern: Durchmesser = 33,0 cm, Länge = 35,6 em und 
radiale Tiefe = 6,3 cm. 
F 
schnitt 
p 
D 
BLEeN. 
entspr 
magne 
  
21 ><10' 
1020 
1070 
1120 
117C 
auch 
gekeh 
Daten 
Char: 
erhalt 
windu 
(in C.,
	        
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