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Einfluss der Isolation. 147
Um die Konstante zu bestimmen, wenden wir die Formel auf
das am Generator liegende Ende der Leitung an, wo e=E, und
i=)J ist, und erhalten die Beziehung
0
B-=- on,
woraus weiter folgt
ee,
1= V J We ( k e%)
Diese Formel giebt uns die Stärke des am Motor ankommenden
Stromes, aber in wenig zweckmässiger Form. Um diesen Ausdruck
zu vereinfachen, entwickeln wir die Quadratwurzel in eine Reihe
und schreiben unter Vernachlässigung der die zweiten und die
höheren Potenzen enthaltenden Glieder
ı Moe
de ee
e 2 W, 0 J
Nun ist
"2 2 [I 7
E} Sen er == (E; = ex) (Ex bee ex)
und
a W
] KEze W i>
wenn W, den gesammten Isolationswiderstand der Leitung bedeutet.
Demnach ist
E; + e;, 1 Ex — &%
We
i=J— -
-_.
Der Stromverlust ist also
Ex, +®& 1 E:— &%
J —i= It ,. 30).
i 2 W, W,J
E, u ex 5 . . N
— ist das Mittel aus den an den beiden Enden der
a. erp E; + ek 1 S
Linie herrschenden Spannungsdifferenzen, und — 9 bezeich-
1
net den Strom, der bei dieser mittleren Spannungsdifferenz durch
W;, den gesammten Widerstand der Isolation, fliessen würde. Dieser
x fee, BK&k-% . Ra
Strom multiplieirt mit AN giebt den wirklich stattfindenden
Stromverlust. Man sieht, dass W,J, als das Produkt eines Wider-
standes und einer Stromstärke, eine Spannungsdifferenz darstellt. In
diesem speciellem Falle bedeutet dasselbe diejenige elektromotorische
Kraft, die zur Erzeugung eines Stromes J in einer vollständig iso-
lirten Leitung vom Widerstande W, nöthig sein würde, vorausgesetzt,
19°