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der oben aufgestellte Satz, der beständig von allen späteren Au-
toren wiederholt wurde, immer sinnwidriger. Aus Gleichung (30)
folgt, dass der Stromverlust um so grösser wird, je mehr e, wächst.
Zu gleicher Zeit hat ein Ansteigen von e, zur Folge, dass der
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Arbeitsstrom i vernichtet oder wenigstens geschwächt wird und
dass auf diese Weise die dem Motor zugeführte Energie eine Ab-
nahme erfährt. Da nun der auf mangelhafter Isolation beruhende
Energieverlust mit zunehmender elektromotorischer Gegenkraft
des Motors wächst, während die vom Motor geleistete Arbeit
anfangs mit derselben bis zu einem bestimmten Betrage ansteigt,
sodann aber wieder abnimmt, so kann doch augenscheinlich ein
hoher Wirkungsgrad nicht erreicht werden, wenn man ein Anwachsen
der elektromotorischen Gegenkraft bis zum Betrage der elektro-
motorischen Kraft des Generators zulässt. Bei der folgenden Unter-
suchung machen wir nun der Einfachheit wegen die Annahme,
dass in der Leitung kein Stromverlust durch mangelhafte Isolation
stattfindet. Die Ergebnisse werden daher bis zu einem gewissen
Grade ungenau sein, sie lassen sich jedoch durch Anwendung von
Formel (30) leicht richtig stellen. Für diesen Fall erhalten wir be-
stimmte Werthe für J, i und E,, und der Generator hat die durch
diese Werthe bestimmte Stromstärke und Spannung zu liefern.
Jetzt nehmen wir an, dass nach einer gewissen Zeit die Isolation
der Leitung mangelhaft wird. Dies wird die dem Motor zugeführte
elektrische Energie verkleinern, und ebenso die von ihm geleistete
Arbeit. Augenscheinlich kann dieser Verlust ersetzt werden, indem
man den Generator mit höherer Geschwindigkeit laufen lässt, oder
mit anderen Worten, indem man E, und J über ihre anfänglichen
Beträge anwachsen lässt. Einen ähnlichen Plan befolgen wir auch
in der mathematischen Untersuchung. Wir nehmen zunächst an,
dass die Isolation der Leitung vollkommen ist, und sind so im
Stande, Formeln von grosser Einfachheit zu entwickeln. Dies giebt
eine bestimmte Anzahl Bedingungen für den Generator. Wenn dann
die Leitung sich wirklich in dem vollkommenen Zustande, wie ange-
nommen befindet, ist die Aufgabe gelöst. Ist jedoch die Isolation
unvollkommen, so verbessern wir die erhaltenen Werthe für E, und J
durch Anwendung der Formel (30). Dies giebt eine neue Reihe von
Bedingungen für den. Generator, nach der die zur Betreibung des
letzteren nöthige Energie berechnet werden muss. ‘Die für den
Motor gültigen Bedingungen werden dadurch nicht verändert.