Full text: Elektrische Kraftübertragung

       
  
   
     
    
  
   
  
  
  
  
    
  
  
  
  
  
   
  
   
   
  
   
  
   
   
  
   
  
  
    
    
  
   
  
    
| IM I a0t ıt , . R \ 
if 154 Günstigste elektromotorische Gegenkraft. 
  
l serer Betrachtung ausschliessen; der Motor müsste hier grösser als der | 
Ih der Generator sein, eine Anordnung, wie sie in der Praxis wohl Diese 
uh nicht getroffen wird. Wir haben deshalb nur mit der positiven | 
Il Fun Wurzel zu rechnen und setzen demnach an d 
| ll rat W (SHIT een elekt 
une \" von 
IE Nachdem wir auf diese Weise i bestimmt haben, finden wir die F lose 
elektromotorische Gegenkraft des Motors 
  
  
  
) hat. 
‚ BEE WE ar ee la beit 
| Um also das Maximum des wirthschaftlichen Wirkungsgrades zu er- 
hi halten, muss dem Motor eine solche Geschwindigkeit ertheilt werden, EN 
[hUENB dass seine elektromotorische Gegenkraft den Werth E— Wi erhält. 
1 a dr grad 
Ih 25 Benutzen wir die Gleichung — —= 0, so können wir auch direkt 
f oO d e ? - “ 
Y nöth! 
Ha die günstigste elektromotorische Gegenkraft erhalten. Die Lösung Anke 
ü yr oO oO o o 
hu ruane giebt wieder zwei Werthe für e, einen, der kleiner als E, und einen Uebe 
El anderen, der grösser als E ist. Der letztere entspricht dem Falle, Dyna 
lm, - - . k 
Ihn wenn Motor und Generator ihre Rollen vertauscht haben, und Ener 
Ale braucht aus den oben angeführten Gründen nicht weiter betrachtet ür ( 
ih Oo > ( 
IN, zu werden. Der erste Werth von e ist allein von Wichtigkeit; er setze 
Banana ist gegeben durch die Formel 
Aha ER STERN. en ar | 
EN e=E+Wg — V(E— Wg”? — (E+We)(E— Wy) . (86). Moto 
ET ! Or 
BE 2,5 ı 
in Aus der Gleichung geht nicht deutlich hervor, dass e in allen Fällen : 
Ki caen Re: Setze 
lo kleiner als E sein muss, aber wenn wir den Ausdruck unter dem 
Wurzelzeichen auf der rechten Seite entwickeln, erhalten wir 
  
ü N» 
5 N) r /XAT2 9 79 N TY som Dies 
fu e=E+Wgs—YW’?--W’gy+EW(g+y) . . EM, 1el 
Be - n ; i Se elekt 
Il eine Formel, die sich auch durch Einsetzung von 
BE a r : finde 
} E— e 
i RW 
Ih ia o, ; und 
| in Gleichung (34) ergiebt. 
Hau Augenscheinlich muss die Quadratwurzel in (37) unter allen 1° 
DE Umständen numerisch grösser als Wg sein, und deshalb e stets e u 
1 ao kleiner als EE Nun findet nach der gewöhnlichen Theorie der 
Id, Lehrbücher das Maximum des wirthschaftlichen Wirkungsgrades 
Ha statt, wenn E=e ist. Dies könnte nur der Fall sein, wenn g=0) 
Ei ie und y=0 wäre; dass heisst, wenn der Betrieb der Dynamomaschine Unte 
bei geöffnetem äusseren Stromkreise keine Arbeit erforderte und wenn keit
	        
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