ten zulassen,
nndten Arbeit
änktes Gebiet
ron 100 P.-S.,
iets von 3 km
verschiedenen
von dem Auf-
leinen Dampf-
vertheilt, :ın
ilar, dass wir
an Feuerungs-
n nöthig wäre,
ırch die elek-
rlust mit sich
wirthschaftlich
gefunden, die
rekt nach den
ne Akkumula-
vendungsgebiet
den doppelten
wenn der Ge-
m Masse trans-
lann auch über
Iberhaupt ohne
Beispiel hierfür
elst sekundärer
end einer Stelle
namomaschinen
rom durch ein
ıs geleitet wird,
xtrischen Kraft-
nd, werden die
Während seiner
t, die Energie
ie Verwendung
ie Uebertragung
onn die Wagen
önnen, so kann
Einleitung. 7
der Process des Ladens dadurch beschleunigt werden, dass man Vor-
richtungen trifft, um die Zellen aus dem Wagen herauszunehmen und
sie zu laden, während der Wagen, mit einer zweiten Batterie
versehen, wieder abfährt. Auf diese Weise kann bei jedem Wagen
unmittelbar nach seiner Ankunft die erschöpfte Batterie durch eine
frisch geladene ersetzt werden, so dass er seine Fahrt sofort wieder
aufnehmen kann. In diesem Falle findet die wirkliche Kraftüber-
tragung zwischen der Dynamomaschine und den Zellen, welche dicht
bei einander stehen, nur über eine Entfernung von wenigen Metern
statt; später jedoch kann die Energie über eine sehr weite Ent-
fernung hin nutzbar gemacht werden.
sin ähnliches System ist im Gebrauch, um kleine Boote mittelst
Elektricität zu treiben. Es kann sehr zweckmässig bei Fahrzeugen
angewandt werden, die zu grösseren Schiffen gehören, wenn diese
mit elektrischer Beleuchtung versehen sind. Denn dieselbe Dynamo-
maschine, welche Abends die Glühlampen speist, kann -Tags über
zum Laden der Akkumulatoren des Boots verwandt werden, so dass
dieses, auf ein plötzliches Signal hin in die See hinabgelassen, mit
einem hinreichenden Vorrath von Energie versehen ist, um eine
Fahrt von einigen Stunden zu machen. Wenn das Boot nicht ge-
braucht wird, können seine Akkumulatoren auch dazu dienen, das
Schiff zu beleuchten, falls die Dynamomaschine schadhaft geworden
ist oder aus irgend einem anderen Grunde nicht gehen kann.
Beispiele dieser Art könnten wir beliebig vervielfältigen, aber
die angeführten mögen hinreichen, um zu zeigen, dass bei dem gegen-
wärtigen Stande der Elektrotechnik die elektrische Kraftübertragung
eine Frage von grossem praktischen Interesse ist. Sie erstreckt sich
nicht allein auf die einfache Uebertragung der Energie zwischen zwei
entfernten Punkten, wie man es gewöhnlich auffasst, sondern man
kann mehr oder weniger jede technische Verwendung, welche die
Elektrieität findet, als elektrische Kraftübertragung bezeichnen.