Full text: Elektrische Kraftübertragung

     
   
    
   
    
    
    
    
     
     
  
  
  
     
     
      
    
   
         
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Luftleitungen. 
werden, als bei irgend einem der unterirdisch verlegten Systeme, deren 
praktische Verwendbarkeit für höhere Spannungen bislang noch nicht 
hinreichend erprobt ist. Aus diesem Grunde geht man sicherer, 
wenn man für die Uebertragung auf weite Entfernungen bei hoher 
Spannung Luftleitungen und für die Vertheilung elektrischer Energie 
bei niedriger Spannung unterirdische Leitungen verwendet. 
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Der Leiter ist meistens ein blanker Draht oder ein Kabel aus 
Kupfer, Eisen, Phosphor- oder Silieium-Bronze; jedoch werden auch 
manchmal schwach isolirte Leiter verwendet. Die Isolation schützt 
einigermassen vor Kurzschlüssen, die durch andere Drähte, Baum 
  
zweige oder andere auf die Drähte fallende Körper verursacht werden 
könnten, und hat weiter den Vortheil, die Abkühlungsoberfläche zu 
vergrössern und so die Temperatur des Drahtes zu erniedrigen. Auf 
den ersten Blick könnte man überrascht sein, dass ein mit isolirendem, 
also auch die Wärme schlecht leitendem Material umhüllter Draht 
weniger erwärmt werden soll, als ein blanker. Aber diese 'Thatsach« 
ist durch Versuche nachgewiesen und beruht darauf, dass ruhige Luft 
der denkbar schlechteste Wärmeleiter ist, während das Isolationsmaterial 
im Vergleich mit den Metallen allerdings die Wärme schlecht leitet 
im Vergleich mit Luft aber gut. Ist der Draht dem Winde ausgesetzt, 
dann führt die Luft, wenn sie auch schlecht leitet, die Wärme gut ab. 
da jedes Lufttheilchen, das durch Berührung mit dem Draht erwärmt 
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ist, sofort we führt und durch ein neues und kaltes ersetzt wird: 
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