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Nachbarschaft ausüben könnten. Würde jedes Theilchen um seinen
Mittelpunkt gedreht (ohne indessen verschoben zu werden), so dass
der Zusammenhang mit dem benachbarten Theilchen aufgehoben wird,
so hätten wir eine unterbrochene Linie sehr kleiner Magnete (Fig. 3),
von denen keiner eine magnetische Anziehung oder Abstossung in
die Ferne ausüben kann, weil wegen der Nähe der beiden entgegen-
gesetzten Pole jedes Theilchen deren Entfernungen von einem äusseren
Punkte, auf den eine Wirkung ausgeübt werden soll, fast vollständig
gleich, und folglich die beiden entgegengesetzten Kräfte im Gleich-
gewicht wären. Indem wir jedes Theilchen soweit drehen, dass es
mit den benachbarten den Zusammenhang verliert, haben wir voll-
ständig die Fernwirkung unserer Kette zerstört. Wenn wir nur
einige der Theilchen drehen oder alle nur um einen sehr kleinen
Winkel, so dass die magnetische Kette nicht vollständig unterbrochen
wird, so wird der Magnetismus der ganzen Kette geschwächt,
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Fig. 3
aber nicht vollständig zerstört. Wir können unsere magnetische
Kette dadurch wiederherstellen, dass wir jedes Theilchen in seine
ursprüngliche Lage zurückdrehen, und da dies Verfahren zu mühsam
ist, als dass es mit der Hand ausgeführt würde, so können wir es
augenblicklich dadurch vollziehen, dass wir unseren Magnet wieder
unter das Papier legen, so dass die bestimmte: Kraftlinie, welche
der Kette der Theilchen entspricht, wieder durch sie hindurchgeht
und jedes Theilchen wieder in die tangentiale Richtung zieht. Hier-
durch kommen entgegengesetzte Pole wieder zur Berührung und heben
so einander auf, mit Ausnahme der beiden freien Pole an den
Enden der Kette.
wie sie von
Nach der modernen Theorie des Magnetismus!),
1) Proceedings of the Royal Society, May 10., 1883; siehe auch eine
Abhandlung über „die Ursache des Magnetismus in Eisen, Stahl und an-
deren Metallen“ der Society of Telegraph Engineers and Electrians mit-
getheilt und in deren Journal, vol. XII, Nr. 49 abgedruckt.